Drittligist HSC Bad Neustadt wird am einer etwaigen Aufstiegsrelegation in die zweite Liga nicht teilnehmen., Eine solche wäre möglich, weil der designierte Südmeister Friedberg auf eine Aufstieg verzichtet und auch andere nicht-aufstiegsberechtigte Mannschaften am Saisonende Aufstiegsplätze in den dritten Ligen belegen könnten.
Am letzten Samstag nach dem Heimspiel gegen die TG Münden klang es schon an, dass Drittligist HSC Bad Neustadt beim Belegen des zweiten Tabellenrangs am Ende der Saison auf eine Relegationsteilnahme verzichten könnte. Dies bestätigte Dieter Schulz, Geschäftsführer der GmbH & Co. KG, nach Gesprächen mit dem KG-Beirat: "Nach langen Beratungen und Abwägungen von sportlichen und finanziellen Gesichtspunkten müssen wir vernünftigerweise in diesem Jahr auf eine Meldung zur 2.Liga verzichten. Dies fällt uns sehr schwer, da der Mannschaft für ihre sportlich gezeigten Leistungen in dieser Saison größtes Lob gebührt", erklärte Schulz.
Eine Teilnahme an der Relegation würde derzeit jedoch aufgrund der finanziellen Gegebenheiten keinen Sinn ergeben. Der Verein befinde sich zwar auf einem guten Weg der Konsolidierung, bestehende Altlasten müssten jedoch weiter noch abgebaut werden. Ein Spielbetrieb in der zweiten Handballbundesliga wäre hingegen mit deutlich erhöhten Kosten und einer größeren Anzahl von Saisonspielen, auch unter der Woche, verbunden, was für den Verein derzeit nicht zu stemmen sei. Außerdem sei das finanzielle Risiko bei Teilnahme am Lizensierungsverfahren ebenfalls beträchtlich.
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Am letzten Samstag nach dem Heimspiel gegen die TG Münden klang es schon an, dass Drittligist HSC Bad Neustadt beim Belegen des zweiten Tabellenrangs am Ende der Saison auf eine Relegationsteilnahme verzichten könnte. Dies bestätigte Dieter Schulz, Geschäftsführer der GmbH & Co. KG, nach Gesprächen mit dem KG-Beirat: "Nach langen Beratungen und Abwägungen von sportlichen und finanziellen Gesichtspunkten müssen wir vernünftigerweise in diesem Jahr auf eine Meldung zur 2.Liga verzichten. Dies fällt uns sehr schwer, da der Mannschaft für ihre sportlich gezeigten Leistungen in dieser Saison größtes Lob gebührt", erklärte Schulz.
Eine Teilnahme an der Relegation würde derzeit jedoch aufgrund der finanziellen Gegebenheiten keinen Sinn ergeben. Der Verein befinde sich zwar auf einem guten Weg der Konsolidierung, bestehende Altlasten müssten jedoch weiter noch abgebaut werden. Ein Spielbetrieb in der zweiten Handballbundesliga wäre hingegen mit deutlich erhöhten Kosten und einer größeren Anzahl von Saisonspielen, auch unter der Woche, verbunden, was für den Verein derzeit nicht zu stemmen sei. Außerdem sei das finanzielle Risiko bei Teilnahme am Lizensierungsverfahren ebenfalls beträchtlich.
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