Der HC Einheit Halle, aktueller Tabellenführer der Mitteldeutschen Oberliga, plant den Aufstieg in die 3. Liga. Doch auch wenn sportlich dank des Aufrutschers von Köthen in Staßfurt alles im Lot ist, so gibt es vor allem wirtschaftlich noch schwere Hürden zu überwinden.
Dass über den Verein in der Saalestadt derzeit ein Insolvenzverfahren durchgeführt wird, sei dabei kein Hinderungsgrund, erklärt Andreas Silbersack, Präsident des Fusionspartners USV Halle der Mitteldeutschen Zeitung. „Wir müssten doch den ganzen Aufwand der Rettung nicht betreiben, wenn wir uns dann diese große Chance, Halle in einer weiteren Sportart überregional bekannt zu machen, entgehen lassen würden“, wird der Vereinsfunktionär zitiert.
Aktuell können die Gläubiger noch bis Mitte Februar ihre Forderungen geltend machen. Am 10. März soll dann die Gläubigerversammlung durchgeführt werden. Insgesamt sollen sich die Schulden derzeit auf einen mittleren fünfstelligen Betrag belaufen. Für das Unternehmen Liga 3 soll der aktuell 80.000 Euro umfassende Etat verdreifacht werden und künftig 250.000 Euro betragen.
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Dass über den Verein in der Saalestadt derzeit ein Insolvenzverfahren durchgeführt wird, sei dabei kein Hinderungsgrund, erklärt Andreas Silbersack, Präsident des Fusionspartners USV Halle der Mitteldeutschen Zeitung. „Wir müssten doch den ganzen Aufwand der Rettung nicht betreiben, wenn wir uns dann diese große Chance, Halle in einer weiteren Sportart überregional bekannt zu machen, entgehen lassen würden“, wird der Vereinsfunktionär zitiert.
Aktuell können die Gläubiger noch bis Mitte Februar ihre Forderungen geltend machen. Am 10. März soll dann die Gläubigerversammlung durchgeführt werden. Insgesamt sollen sich die Schulden derzeit auf einen mittleren fünfstelligen Betrag belaufen. Für das Unternehmen Liga 3 soll der aktuell 80.000 Euro umfassende Etat verdreifacht werden und künftig 250.000 Euro betragen.
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