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Die Lockerheit ist wieder da, nur mit den Ergebnissen hapert's nach wie vor (Vorbericht TG Landshut)10/3/2011 Trotzdem fährt die TG Mipa guter Dinge zum Bayernligazweiten SV Auerbach Mit einem echten "Überflieger" bekommt es die TG Mipa Landshut am Samstag um 18 Uhr beim Tabellenzweiten der Handball-Bayernliga, dem SV 08 Auerbach, zu tun. Noch vor wenigen Jahren in den Niederungen der Bezirksliga angesiedelt, mischen die Nordoberpfälzer jetzt die Beletage des bayerischen Handballs auf. Den Spitzenreiter SG DJK Rimpar (37:3 Punkte), der sich am Wochenende mit einem Heimsieg gegen Roding den Titel auch rechnerisch sichern will, mussten zwar auch sie davonziehen lassen. Doch bei einem Vier-Punkte-Polster auf die Verfolger ist für den Rangzweiten (29:11) der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte greifbar nahe. Garanten des Höhenflugs der Truppe des zum Saisonende scheidenden Trainers Michael Grass sind neben einem gut gefüllten Sponsorensäckel Klassespieler wie Keeper Raul Adam, der sich beim 27:23-Sieg in Erlangen sogar in die Torschützenliste eintragen konnte, Michael Werner (126 Tore/davon 66 Siebenmeter), Maximilian Hofmann (111/19) oder Philipp Schöttner (98/9) sowie die tolle Fanunterstützung mit einem Zuschauerschnitt von über 550 pro Heimspiel. Ein Dreiklang, der logischer Weise - gleichsam eines Domino-Effekts - in unmittelbarem Zusammenhang steht. TGL-Spielertrainer Markus Böhner gönnt den Ballwerfern aus dem oberpfälzisch-oberfränkischen Grenzland deren Erfolg: "Das ist eine sympathische Mannschaft, die erfrischenden Offensivhandball spielt." Der allerdings beim Vorrundenspiel in Landshut (knapper Auerbacher 33:31-Sieg) beinahe in die Hose gegangen wäre. An dieses Match wird Böhner seine Schützlinge am Samstag sicher erinnern und fährt deshalb guter Dinge nach Nordostbayern. "Seit wir uns mit dem Abstieg mehr oder weniger abgefunden haben, ist die Lockerheit der letzten Saison wieder da", hat der Spielertrainer festgestellt. Das zeigte auch das jüngste Landshuter 30:30-Remis gegen Bayreuth, auch wenn das Endergebnis für den Aufsteiger vom Spielverlauf gesehen eine gefühlte Niederlage war. Stocksauer war Böhner hinterher auf das Münchner Schirigespann, das den guten Lauf des TG-Impresarios fünf Minuten vor Schluss mit einer umstrittenen roten Karte abrupt beendete. Inzwischen sieht Böhner das Ganze locker: "Wir haben uns hinterher ausgesprochen und uns gegenseitig entschuldigt. Das sind gute Schiedsrichter, die höherklassig pfeifen, da gibt's normalerweise keine Probleme." Solche wollen die Niederbayern vielmehr wie im Hinspiel den erneut klar favorisierten Auerbachern bereiten. Und setzen dabei unter anderem wieder auf die Wurfeffektivität von Stefan Axthaler, der nach seinen 13 Toren gegen Bayreuth mit 142 Treffern (davon 34 per Strafwurf) die Spitze der Bayernliga-Torschützenliste erklommen hat. Zum derzeit 15-köpfigen "Hunderterclub" der BYL-Goalgetter gehört seit Neuestem übrigens auch TGL-Youngster Alexander Reitmeier (100/1), knapp außen vor ist noch dessen Teamkollege Dominik Abeltshauser (99/27). Aber viel schöner wär's für das Torjägertrio natürlich, wenn ihre Mannschaft demnächst die "rote Laterne" abgeben könnte. TG Mipa: Brosko, Wendleder; Böhner, Muhr, Grolms, Reitmeier, Abeltshauser, Hueber, Axthaler, Schwarz, Kraus, Germowitz.. -fe-
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Autoren/AutorinnenDie hier veröffentlichten Berichte und Fotos sind in den meisten Fällen von mir und von den jeweiligen Heim-Seiten der Vereine übernommen. Manche stammen auch aus dem online- Angebot von Zeitungen der jeweiligen Region (Heim- bzw. Gastmannschaften). Archiv
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