Münden. Grade einmal zehn Tage ist es her, da wurde seitens des Managements der TG Münden verkündet, dass es in der kommenden Saison keinen Drittliga-Handball in der Drei-Flüsse-Stadt geben wird. Nach dem Rückzug eines Großsponsors sollten die Kosten nicht mehr gedeckt werden können. Die Kunde verbreitete sich schnell im ganzen Handball-Land und sorgte für erheblichen Gesprächsstoff.
Nun kam am letzten Tag der Meldefrist für die Dritte Liga ein gigantischer Paukenschlag aus dem Vereinsheim der TG. Die Meldung für die dritthöchste Spielklasse ist erfolgt! Man wird nicht den Gang in die Oberliga antreten.
Zu dieser Entscheidung kam es, da seit der ersten Verlautbarung ein erheblicher Aufwand betrieben wurde, um weitere Sponsoren zu akquirieren. Mit entsprechendem Erfolg hierbei und den Zugeständnissen der Mannschaft, kleine Einschnitte hinzunehmen, konnte in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in und um Hann. Münden der "Plan Dritte Liga" umgesetzt werden.
Die Verbundenheit der Mündener zu ihrem Handballsport erwies sich nun doch als nicht zu unterschätzende Größe in dieser für alle Beteiligten sehr unbefriedigenden Situation.
Es wird in der Stadt an der Weser zwar in Zukunft kein Profitum mehr geben, wie es teilweise in den letzten drei Jahren praktiziert wurde, doch werden weiterhin professionelle Bedingungen vorliegen, die ein ebenso erfolgreiches sportliches Abschneiden möglich machen werden.
Sprungbrett TG 1860 Münden
Damit scheint eine Abstiegs- Relegationsrunde zwischen den Tabellen-Vierzehnten vorerst hinfällig zu sein.
Die vier Drittletzten der jeweiligen Staffeln gelten vorerst als direkte Absteiger, solange nicht weitere Rückzüge aus der 3. Liga (nach der Saison wie Stuttgarter Kickers 2011/2012 oder auch zusätzlich zu den drei sportlichen Regelabsteigern - "Wir spielen die Saison zu Ende, treten aber in der nächsten Saison nicht mehr in der 3. Liga an"...) bekannt gegeben werden. Einen weiteren Grund für eine Relegation würde der Verzicht eines der zwölf aufstiegsberechtigten Oberligisten liefern.
Nun kam am letzten Tag der Meldefrist für die Dritte Liga ein gigantischer Paukenschlag aus dem Vereinsheim der TG. Die Meldung für die dritthöchste Spielklasse ist erfolgt! Man wird nicht den Gang in die Oberliga antreten.
Zu dieser Entscheidung kam es, da seit der ersten Verlautbarung ein erheblicher Aufwand betrieben wurde, um weitere Sponsoren zu akquirieren. Mit entsprechendem Erfolg hierbei und den Zugeständnissen der Mannschaft, kleine Einschnitte hinzunehmen, konnte in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft in und um Hann. Münden der "Plan Dritte Liga" umgesetzt werden.
Die Verbundenheit der Mündener zu ihrem Handballsport erwies sich nun doch als nicht zu unterschätzende Größe in dieser für alle Beteiligten sehr unbefriedigenden Situation.
Es wird in der Stadt an der Weser zwar in Zukunft kein Profitum mehr geben, wie es teilweise in den letzten drei Jahren praktiziert wurde, doch werden weiterhin professionelle Bedingungen vorliegen, die ein ebenso erfolgreiches sportliches Abschneiden möglich machen werden.
Sprungbrett TG 1860 Münden
Damit scheint eine Abstiegs- Relegationsrunde zwischen den Tabellen-Vierzehnten vorerst hinfällig zu sein.
Die vier Drittletzten der jeweiligen Staffeln gelten vorerst als direkte Absteiger, solange nicht weitere Rückzüge aus der 3. Liga (nach der Saison wie Stuttgarter Kickers 2011/2012 oder auch zusätzlich zu den drei sportlichen Regelabsteigern - "Wir spielen die Saison zu Ende, treten aber in der nächsten Saison nicht mehr in der 3. Liga an"...) bekannt gegeben werden. Einen weiteren Grund für eine Relegation würde der Verzicht eines der zwölf aufstiegsberechtigten Oberligisten liefern.