Am vergangenen Dienstag gab es eine Schreckensmeldung für Zweitligist DJK Rimpar. Trainer Jens Bürkle erlitt einen Herzinfarkt, als Grund wird bei dem 33-Jährigen eine genetische Veranlagung vermutet. Gestern konnte der Verein eine erste Entwarnung vermelden: Bürkle sei auf dem Weg der Besserung und keine bleibenden Schäden zu erwarten.
Seit dem Ende seiner aktiven Karriere im vergangenen Jahr trainiert der ehemalige Kreisläufer Jens Bürkle in seiner ersten Station als verantwortlicher Trainer die Unterfranken. Bürkle, der zuerst als Spieler bei den damaligen Zweitligisten Bittenfeld und Kornwestheim tätig war, spielte von 2005 bis 2012 beim Erstligavertreter HBW Balingen-Weilstetten. Bereits in seinem ersten Jahr als Coach feierte der 33-Jährige mit der DJK Rimpar die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Am Mittwoch musste das Team allerdings ohne ihn auskommen, er hatte am Dienstag einen Herzinfarkt erlitten.
Den gestrigen Auftritt beim TV Großwallstadt stellte das Team unter das Motto: "Wir spielen und geben alles für Jens." Lange Zeit war das Team auf Augenhöhe, das bessere Ende hatte aber der TVG für sich. "Wir können uns nur wenig vorwerfen. Die Mannschaft hat beherzt gekämpft und versucht für Jens eine Sensation zu schaffen - in der entscheidenden Phase war das Glück heute auf Seiten des TVG", fasste Bürkle-Vertreter, Josef Schömig, die Leistung seiner Truppe zusammen.
Vom Coach gab es unterdessen gute Nachrichten. Laut Verein befinde er sich bereits auf dem Weg der Besserung und es seien keine bleibenden Schäden zu erwarten. "Er hat alles gut überstanden und wird nach einigen Routinechecks voraussichtlich am Wochenende das Krankenhaus verlassen", so der Pressedienst der DJK Rimpar, die sicherlich im Namen aller Handballfans anfügte: "Gute Besserung und alles, alles Gute!
Sprungbrett handball-world
Seit dem Ende seiner aktiven Karriere im vergangenen Jahr trainiert der ehemalige Kreisläufer Jens Bürkle in seiner ersten Station als verantwortlicher Trainer die Unterfranken. Bürkle, der zuerst als Spieler bei den damaligen Zweitligisten Bittenfeld und Kornwestheim tätig war, spielte von 2005 bis 2012 beim Erstligavertreter HBW Balingen-Weilstetten. Bereits in seinem ersten Jahr als Coach feierte der 33-Jährige mit der DJK Rimpar die Meisterschaft und den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Am Mittwoch musste das Team allerdings ohne ihn auskommen, er hatte am Dienstag einen Herzinfarkt erlitten.
Den gestrigen Auftritt beim TV Großwallstadt stellte das Team unter das Motto: "Wir spielen und geben alles für Jens." Lange Zeit war das Team auf Augenhöhe, das bessere Ende hatte aber der TVG für sich. "Wir können uns nur wenig vorwerfen. Die Mannschaft hat beherzt gekämpft und versucht für Jens eine Sensation zu schaffen - in der entscheidenden Phase war das Glück heute auf Seiten des TVG", fasste Bürkle-Vertreter, Josef Schömig, die Leistung seiner Truppe zusammen.
Vom Coach gab es unterdessen gute Nachrichten. Laut Verein befinde er sich bereits auf dem Weg der Besserung und es seien keine bleibenden Schäden zu erwarten. "Er hat alles gut überstanden und wird nach einigen Routinechecks voraussichtlich am Wochenende das Krankenhaus verlassen", so der Pressedienst der DJK Rimpar, die sicherlich im Namen aller Handballfans anfügte: "Gute Besserung und alles, alles Gute!
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