Die SG H2Ku Herrenberg wird ein weiters Jahr von Nico Kiener betreut. Anfang der Woche verlängerte der Drittligist aus dem Gäu den Vertrag des 34- jährigen Handballlehrers. Nachdem schon in den Vorwochen mehrere Spieler des derzeitigen Tabellenelften der dritten Liga Süd ihre Kontrakte verlängerten, wurde mit der Weiterbeschäftigung Kieners eine wichtige Baustelle geschlossen. Das Eigengewächs der Herrenberger Handballer ist seit 1996 mit einer kurzen Unterbrechung, als er beim damaligen Zweitligisten VfL Pfullingen anheuerte, für die SG H2Ku (früher SG Haslach/Herrenberg/Kuppingen) am Ball. Im letzten Jahr startete er seine Trainerkarriere als Spielertrainer beim HC Wernau. Ein Kreuzbandriss setzte den Ambitionen auf dem Parkett aber ein jähes Ende.
Für Nico Kiener ist das Engagement bei der SG H2Ku zwar zeitlich nicht immer einfach zu bewältigen, aber nach eigenen Aussagen eine Herzensangelegenheit. Der Haslacher A-Lizenzinhaber ist gleichzeitig Landestrainer im Württembergischen Verband und Co-Trainer der Juniorinnen-Nationalmannschaft. In Tobias Klisch, gleichzeitig Spieler des Drittligisten, weiß jedoch Kiener einen verlässlichen Co-Trainer an seiner Seite.
Sprungbrett handball-world
Für Nico Kiener ist das Engagement bei der SG H2Ku zwar zeitlich nicht immer einfach zu bewältigen, aber nach eigenen Aussagen eine Herzensangelegenheit. Der Haslacher A-Lizenzinhaber ist gleichzeitig Landestrainer im Württembergischen Verband und Co-Trainer der Juniorinnen-Nationalmannschaft. In Tobias Klisch, gleichzeitig Spieler des Drittligisten, weiß jedoch Kiener einen verlässlichen Co-Trainer an seiner Seite.
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