Ein Abend zum Haareraufen
Düsseldorf. Als die Handballer der HSG Gensungen/Felsberg die Sporthalle an der Düsseldorfer Graf-Recke-Straße erreichten, mag der eine oder andere gedacht haben, es kann nur besser werden. Denn auf der Anreise zum Relegationsspiel beim ART Düsseldorf hatte die HSG-Mannschaft zwei Autopannen mit ihren Kleinbussen. „Aber das Spiel war noch viel schlimmer“, erklärte Gensungens neuer Trainer Reiner Wagner nach der 27:38 (12:14)-Packung im Rheinland, nach der der Klassenverbleib für die Nordhessen in weite Ferne gerückt ist. Fünf Gründe, weshalb der Auftritt der Edertaler (siehe Bericht im Regionalteil) gründlich daneben ging.
DEFENSIVPROBLEME
Die durchaus offensiv ausgerichtete HSG-Hintermannschaft bekam die beiden Halbrechten Henrik Schiffmann (acht Treffer) und Rene Zobel (2) nicht in den Griff. Vor allem Schiffmann, Sohn von Frank Schiffmann (früher Spieler bei Hermannia Kassel), traf in der ersten Halbzeit fast wie er wollte – und das oft aus zehn, elf Metern Entfernung. „Bei uns hat der letzte Wille gefehlt“, kritisierte HSG-Mann Carsten Göbel das Abwehrverhalten seiner Mannschaft.
ANGRIFFSSCHWÄCHEN
Symptomatisch für das Spiel der Nordhessen waren die enttäuschenden Abschlüsse zwischen der 32. und 34. Minute. Da lag die HSG mit 13:18 hinten, hatte aber dreimal die Gelegenheit, den Rückstand zu verkürzen. Doch weder Philip Julius (Pfostentreffer) und Jan-Hendrik Walther (an Matthias Lenz gescheitert) noch der sonst gut aufgelegte Michael Viehmann (Siebenmeter vergeben) brachten aus aussichtsreicher Position den Ball im gegnerischen Gehäuse unter. Erst als die Begegnung praktisch entschieden war, gelangen Akteuren wie Jens Wiegräfe und Sven Vogel einige sehenswerte Tore.
KOLLEKTIVES VERSAGEN
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit hatte Reiner Wagner von vornherein geplant, viel zu tauschen. Letztlich war er gezwungen, häufig zu wechseln, weil sich seine Schützlinge Fehler im Überfluss erlaubten. Nur ein Beispiel: Christian Grambow führt beim erweiterten Gegenstoß der Gäste Regie, unbedrängt landet ein Abspiel von ihm jedoch in den Armen eines Gegenspielers. „Bei uns war nichts von Selbstvertrauen zu sehen“, bedauerte Wagner und raufte sich die Haare.
DIE PLATZVERWEISE
Zugegeben, die Unparteiischen Sebastian Cordes und Jannik Otto trafen einige harte beziehungsweise unglückliche Entscheidungen gegen die HSG, aber die Roten Karten gegen Göbel, Hannes Bauer und Wiegräfe waren nicht unberechtigt.
ENGAGIERTER GEGNER
Nach kurzer Anlaufzeit waren die Rather auf Betriebstemperatur und präsentierten sich als Einheit. „Wir wussten, worum es geht, und haben die Qualität gezeigt, die in unserem Team steckt“, lobte ART-Schlussmann Matthias Lenz. Auch sein Trainer Jens Sieberger war hellauf begeistert: „Ich kann meiner Truppe nur gratulieren. Das war eine sensationelle Mannschaftsleistung.“ Bezeichnend für den gelungenen Auftritt der Gastgeber: elf Torerfolge nach Kontern. Dennoch geben sich die Landeshauptstädter vor ihrem zweiten Einsatz am kommenden Sonntag beim TSV Neuhausen/Filder vorsichtig optimistisch. Vor allem Lenz, der aus seiner Zeit in Bietigheim weiß, was auf ihn und seine Kollegen zukommt: „Das wird in Neuhausen noch richtig schwer.“
Von Björn Mahr
Sprungbrett HNA
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Nur Viehmann in Normalform
Düsseldorf. An Michael Viehmann hat es sicherlich nicht gelegen. Der Kreisläufer des Handball-Drittligisten erreichte als einziger beim Relegationsauftakt gegen den ART Düsseldorf Normalform und war mit neun Treffern mit Abstand bester Schütze seines Teams. Ausgerecht jener Spieler, der gerade erst seine Karriere beendet hatte und nun doch noch einmal ran muss: „Wenn ich helfen kann, helfe ich natürlich.“
Klar, seit acht Jahren stand er in Diensten des Klubs aus dem Edertal. Ehrensache, dass der Kreisspieler da noch einmal buchstäblich das Letzte aus sich herausholt. Durch ein Kontertor von ihm konnte Gensungen/Felsberg beispielsweise in der 18. Minute letztmalig ausgleichen.
„Unsere Trainingswoche war top, wir waren gut eingestellt“, sagte Viehmann nach dem Schlusspfiff, „bei uns hat leider jeder die Verantwortung auf den anderen geschoben. Diese Niederlage ist ein herber Schlag ins Gesicht.“
Theoretisch können die Gensunger noch den Ligaverbleib sichern - sofern Düsseldorf nächste Woche bei Neuhausen/Filder verliert. Und sollten die ART-Verantwortlichen vor Gericht Erfolg haben (wir berichteten) und Plätze für alle drei Relegationsteilnehmer in der nächsten Drittliga-Serie einklagen, könnten die Edertaler sogar noch auf anderem Weg ihr Ziel erreichen. Was Viehmann nur bedingt freuen würde: „Nach der heutigen Leistung hätten wir es eigentlich nicht verdient.“
Für den 32-Jährigen wäre es der zweite Abstieg während seiner Zeit bei der HSG. 2008 mussten er und seine Mitstreiter die 2. Liga verlassen. Seine Hoffnung für die Partie am Samstag, 29. Juni, in Gensungen gegen Neuhausen: „Es kann nur besser werden.“ (bjm)
Sprungbrett HNA
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Göbel fliegt, HSG bricht ein
Düsseldorf. War’s das schon? So wie die Handballer der HSG Gensungen/Felsberg im ersten Spiel der Drittliga-Relegation bei der 27:38 (12:14)-Niederlage gegen den gastgebenden ART Düsseldorf regelrecht eingebrochen sind, vermag niemand mehr so recht im Team und im Umfeld der Edertaler Mannschaft noch an den Klassenverbleib glauben. Zumal den Rheinländern nun am kommenden Sonntag bereits beim TSV Neuhausen/Filder ein Remis reicht, um die HSG endgültig hinter sich zu lassen. Die Nordhessen haben den Klub aus Süddeutschland am Samstag, 29. Juni, zum Abschluss der Serie in der Kreissporthalle zu Gast.
Egal, ob es dann sportlich noch um etwas geht oder nicht – die Gensunger haben einiges gutzumachen. Denn in Düsseldorf war allenfalls die Unterstützung der mitgereisten 80 Fans famos. Von den Spielern kam wenig.
„Wir haben 120 Minuten für den Kampf um den Ligaerhalt. Von den ersten 60 waren 58 eine einzige Katastrophe“, sagte der reaktivierte Carsten Göbel und ging mit sich und den Seinen hart ins Gericht. Wobei er selbst die meiste Zeit davon auf der Tribüne verbrachte. Nach zehn Minuten vom neuen Coach Reiner Wagner aufs Feld beordert, bekam Göbel keine 500 Sekunden später nach einem Foul an Henrik Schiffmann den Roten Karton unter die Nase gehalten – eine harte, aber vertretbare Entscheidung der Unparteiischen. „Das war eine Schlüsselszene“, befand Wagner. Tatsächlich konnten sich die Gäste von dieser Schwächung in der proppenvollen Halle an der Graf-Recke-Straße nicht mehr wirklich erholen.
Zwar waren sie durch Philip Julius mit 1:0 in Führung gegangen (1.) und hatten vor allem dank des unermüdlichen Kreisläufers Michael Viehmann aus einem 2:6 ein 7:7 gemacht (18.), dann aber setzten sich die Hausherren immer weiter ab: erst von 15:13 auf 19:13 (34.), kurz darauf von 19:14 auf 27:14 (44.). Zum einen, weil ART-Schlussmann Matthias Lenz seine Gegenüber Michael Stahl und Marc Lauterbach klar ausstach. Zum anderen, weil sich die Gensunger unzählige Fehler leisteten. Nicht damit zu entschuldigen, dass die HSG nur zwei Wochen Vorbereitungszeit hatte. Schließlich musste der Gegner genauso mit der kurzfristigen Ansetzung der Relegationsrunde zurechtkommen.
In der Schlussphase der Begegnung wurden auch noch die beiden Gäste-Akteure Hannes Bauer (50., dritte Zeitstrafe) und Jens Wiegräfe (57., Foulspiel) vom Platz gestellt. Was ins traurige Bild passte, dass die Handballer aus dem Edertal abgaben.
ART: Lenz (21 P.), de Clerque (n.e.) - Schiffmann 8, Zobel 2, Neukirchen, Padeken 7, Pagalies 5/2, Thanscheidt 2, Bauer, Müller 3, Ranftler 5, Winter, Wagner 3, Arnaud 3.
HSG: Lauterbach (6 P.), Stahl (24. - 44., 4 P.) - Bauer, Hütt 1, Göbel 1, Bärthel, Trogisch 1, Schanze, Viehmann 9, Vogel 5, Julius 5, Grambow 2, Wiegräfe 3, Walther. SR: Cordes/Otto (Fredenbeck).
Z: 500.
Siebenmeter: 2/2:4/3.
Zeitstrafen: 10:12 Minuten.
Rote Karten: Göbel (19., Foulspiel), Bauer (50., dritte Zeitstrafe), Wiegräfe (57., Foulspiel).
Von Björn Mahr
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Düsseldorf. Als die Handballer der HSG Gensungen/Felsberg die Sporthalle an der Düsseldorfer Graf-Recke-Straße erreichten, mag der eine oder andere gedacht haben, es kann nur besser werden. Denn auf der Anreise zum Relegationsspiel beim ART Düsseldorf hatte die HSG-Mannschaft zwei Autopannen mit ihren Kleinbussen. „Aber das Spiel war noch viel schlimmer“, erklärte Gensungens neuer Trainer Reiner Wagner nach der 27:38 (12:14)-Packung im Rheinland, nach der der Klassenverbleib für die Nordhessen in weite Ferne gerückt ist. Fünf Gründe, weshalb der Auftritt der Edertaler (siehe Bericht im Regionalteil) gründlich daneben ging.
DEFENSIVPROBLEME
Die durchaus offensiv ausgerichtete HSG-Hintermannschaft bekam die beiden Halbrechten Henrik Schiffmann (acht Treffer) und Rene Zobel (2) nicht in den Griff. Vor allem Schiffmann, Sohn von Frank Schiffmann (früher Spieler bei Hermannia Kassel), traf in der ersten Halbzeit fast wie er wollte – und das oft aus zehn, elf Metern Entfernung. „Bei uns hat der letzte Wille gefehlt“, kritisierte HSG-Mann Carsten Göbel das Abwehrverhalten seiner Mannschaft.
ANGRIFFSSCHWÄCHEN
Symptomatisch für das Spiel der Nordhessen waren die enttäuschenden Abschlüsse zwischen der 32. und 34. Minute. Da lag die HSG mit 13:18 hinten, hatte aber dreimal die Gelegenheit, den Rückstand zu verkürzen. Doch weder Philip Julius (Pfostentreffer) und Jan-Hendrik Walther (an Matthias Lenz gescheitert) noch der sonst gut aufgelegte Michael Viehmann (Siebenmeter vergeben) brachten aus aussichtsreicher Position den Ball im gegnerischen Gehäuse unter. Erst als die Begegnung praktisch entschieden war, gelangen Akteuren wie Jens Wiegräfe und Sven Vogel einige sehenswerte Tore.
KOLLEKTIVES VERSAGEN
Wegen der kurzen Vorbereitungszeit hatte Reiner Wagner von vornherein geplant, viel zu tauschen. Letztlich war er gezwungen, häufig zu wechseln, weil sich seine Schützlinge Fehler im Überfluss erlaubten. Nur ein Beispiel: Christian Grambow führt beim erweiterten Gegenstoß der Gäste Regie, unbedrängt landet ein Abspiel von ihm jedoch in den Armen eines Gegenspielers. „Bei uns war nichts von Selbstvertrauen zu sehen“, bedauerte Wagner und raufte sich die Haare.
DIE PLATZVERWEISE
Zugegeben, die Unparteiischen Sebastian Cordes und Jannik Otto trafen einige harte beziehungsweise unglückliche Entscheidungen gegen die HSG, aber die Roten Karten gegen Göbel, Hannes Bauer und Wiegräfe waren nicht unberechtigt.
ENGAGIERTER GEGNER
Nach kurzer Anlaufzeit waren die Rather auf Betriebstemperatur und präsentierten sich als Einheit. „Wir wussten, worum es geht, und haben die Qualität gezeigt, die in unserem Team steckt“, lobte ART-Schlussmann Matthias Lenz. Auch sein Trainer Jens Sieberger war hellauf begeistert: „Ich kann meiner Truppe nur gratulieren. Das war eine sensationelle Mannschaftsleistung.“ Bezeichnend für den gelungenen Auftritt der Gastgeber: elf Torerfolge nach Kontern. Dennoch geben sich die Landeshauptstädter vor ihrem zweiten Einsatz am kommenden Sonntag beim TSV Neuhausen/Filder vorsichtig optimistisch. Vor allem Lenz, der aus seiner Zeit in Bietigheim weiß, was auf ihn und seine Kollegen zukommt: „Das wird in Neuhausen noch richtig schwer.“
Von Björn Mahr
Sprungbrett HNA
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Nur Viehmann in Normalform
Düsseldorf. An Michael Viehmann hat es sicherlich nicht gelegen. Der Kreisläufer des Handball-Drittligisten erreichte als einziger beim Relegationsauftakt gegen den ART Düsseldorf Normalform und war mit neun Treffern mit Abstand bester Schütze seines Teams. Ausgerecht jener Spieler, der gerade erst seine Karriere beendet hatte und nun doch noch einmal ran muss: „Wenn ich helfen kann, helfe ich natürlich.“
Klar, seit acht Jahren stand er in Diensten des Klubs aus dem Edertal. Ehrensache, dass der Kreisspieler da noch einmal buchstäblich das Letzte aus sich herausholt. Durch ein Kontertor von ihm konnte Gensungen/Felsberg beispielsweise in der 18. Minute letztmalig ausgleichen.
„Unsere Trainingswoche war top, wir waren gut eingestellt“, sagte Viehmann nach dem Schlusspfiff, „bei uns hat leider jeder die Verantwortung auf den anderen geschoben. Diese Niederlage ist ein herber Schlag ins Gesicht.“
Theoretisch können die Gensunger noch den Ligaverbleib sichern - sofern Düsseldorf nächste Woche bei Neuhausen/Filder verliert. Und sollten die ART-Verantwortlichen vor Gericht Erfolg haben (wir berichteten) und Plätze für alle drei Relegationsteilnehmer in der nächsten Drittliga-Serie einklagen, könnten die Edertaler sogar noch auf anderem Weg ihr Ziel erreichen. Was Viehmann nur bedingt freuen würde: „Nach der heutigen Leistung hätten wir es eigentlich nicht verdient.“
Für den 32-Jährigen wäre es der zweite Abstieg während seiner Zeit bei der HSG. 2008 mussten er und seine Mitstreiter die 2. Liga verlassen. Seine Hoffnung für die Partie am Samstag, 29. Juni, in Gensungen gegen Neuhausen: „Es kann nur besser werden.“ (bjm)
Sprungbrett HNA
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Göbel fliegt, HSG bricht ein
Düsseldorf. War’s das schon? So wie die Handballer der HSG Gensungen/Felsberg im ersten Spiel der Drittliga-Relegation bei der 27:38 (12:14)-Niederlage gegen den gastgebenden ART Düsseldorf regelrecht eingebrochen sind, vermag niemand mehr so recht im Team und im Umfeld der Edertaler Mannschaft noch an den Klassenverbleib glauben. Zumal den Rheinländern nun am kommenden Sonntag bereits beim TSV Neuhausen/Filder ein Remis reicht, um die HSG endgültig hinter sich zu lassen. Die Nordhessen haben den Klub aus Süddeutschland am Samstag, 29. Juni, zum Abschluss der Serie in der Kreissporthalle zu Gast.
Egal, ob es dann sportlich noch um etwas geht oder nicht – die Gensunger haben einiges gutzumachen. Denn in Düsseldorf war allenfalls die Unterstützung der mitgereisten 80 Fans famos. Von den Spielern kam wenig.
„Wir haben 120 Minuten für den Kampf um den Ligaerhalt. Von den ersten 60 waren 58 eine einzige Katastrophe“, sagte der reaktivierte Carsten Göbel und ging mit sich und den Seinen hart ins Gericht. Wobei er selbst die meiste Zeit davon auf der Tribüne verbrachte. Nach zehn Minuten vom neuen Coach Reiner Wagner aufs Feld beordert, bekam Göbel keine 500 Sekunden später nach einem Foul an Henrik Schiffmann den Roten Karton unter die Nase gehalten – eine harte, aber vertretbare Entscheidung der Unparteiischen. „Das war eine Schlüsselszene“, befand Wagner. Tatsächlich konnten sich die Gäste von dieser Schwächung in der proppenvollen Halle an der Graf-Recke-Straße nicht mehr wirklich erholen.
Zwar waren sie durch Philip Julius mit 1:0 in Führung gegangen (1.) und hatten vor allem dank des unermüdlichen Kreisläufers Michael Viehmann aus einem 2:6 ein 7:7 gemacht (18.), dann aber setzten sich die Hausherren immer weiter ab: erst von 15:13 auf 19:13 (34.), kurz darauf von 19:14 auf 27:14 (44.). Zum einen, weil ART-Schlussmann Matthias Lenz seine Gegenüber Michael Stahl und Marc Lauterbach klar ausstach. Zum anderen, weil sich die Gensunger unzählige Fehler leisteten. Nicht damit zu entschuldigen, dass die HSG nur zwei Wochen Vorbereitungszeit hatte. Schließlich musste der Gegner genauso mit der kurzfristigen Ansetzung der Relegationsrunde zurechtkommen.
In der Schlussphase der Begegnung wurden auch noch die beiden Gäste-Akteure Hannes Bauer (50., dritte Zeitstrafe) und Jens Wiegräfe (57., Foulspiel) vom Platz gestellt. Was ins traurige Bild passte, dass die Handballer aus dem Edertal abgaben.
ART: Lenz (21 P.), de Clerque (n.e.) - Schiffmann 8, Zobel 2, Neukirchen, Padeken 7, Pagalies 5/2, Thanscheidt 2, Bauer, Müller 3, Ranftler 5, Winter, Wagner 3, Arnaud 3.
HSG: Lauterbach (6 P.), Stahl (24. - 44., 4 P.) - Bauer, Hütt 1, Göbel 1, Bärthel, Trogisch 1, Schanze, Viehmann 9, Vogel 5, Julius 5, Grambow 2, Wiegräfe 3, Walther. SR: Cordes/Otto (Fredenbeck).
Z: 500.
Siebenmeter: 2/2:4/3.
Zeitstrafen: 10:12 Minuten.
Rote Karten: Göbel (19., Foulspiel), Bauer (50., dritte Zeitstrafe), Wiegräfe (57., Foulspiel).
Von Björn Mahr
Sprungbrett HNA