Nach einer enttäuschenden Hinrunde mit 11:19 Punkten und Platz 12 in der Tabelle der 3. Liga Süd sahen die Verantwortlichen des TV Großsachsen keine andere Lösung, als sich von Trainer Andrei Siniak zu trennen. Trotz des Sensationsheimsieges kurz vor Weihnachten gegen den Aufstiegsanwärter HSC 2000 Coburg konnten die Meinungen nicht mehr umgestimmt werden.
„Das Ganze ist alles andere als ein Schnellschuss. Der Entscheidung gingen etliche Gespräche voraus in denen wir uns alle Seiten angehört haben. Am Ende des Tages saßen wir in unserem Kompetenzteam zusammen und sahen keine andere Möglichkeit mehr. Wir danken Andrei Siniak für seine geleistete Arbeit und gehen nicht im Bösen auseinander. Besonders zu Beginn der Saison hatte er ganz schwierige Situationen zu meistern“, so Manager Fritz Mayer. Mayer spielt auf die Verletztenmisere zu Beginn der Saison an, als mit Andreas Fischer, Patrick Zweigner, Jonas Gunst, Simon Reisig und Dominic Sauer gleich fünf Spieler längerfristig ausfielen.
„Für die Verletzten kann Andrei nichts, trotzdem haben wir uns die Entwicklung der Mannschaft schon etwas anders vorgestellt. Besonders die Heimschwäche der Mannschaft nahm zum Teil dramatische Formen an, das kann man sich in solch einer starken Liga nicht leisten. Wir hatten das Gefühl, dass er die Mannschaft einfach nicht mehr erreicht und mussten im Sinne des Vereines handeln. Das ist nicht immer populär und es gibt sicherlich angenehmere Aufgaben, aber nicht zu ändern“, so der sportliche Leiter Uwe Rahn.
Übernehmen wird das Team der bisherige Co-Trainer Stefan Pohl. „Wir geben hier einem jungen, hungrigen Trainer die Möglichkeit sich zu beweisen. Wir wissen das, dass ein gewisses Risiko mit sich bringt haben aber absolutes Vertrauen zu Stefan. Seine vorgestellten Konzepte haben uns voll und ganz überzeugt“, so Uwe Rahn. Stefan Pohl war auch Trainer der ersten B-Mannschaft, welche die Kreisliga nach der Hinrunde vor den Lokalrivalen TG Laudenbach und TV Hemsbach knapp anführt.
Das Saasemer Urgestein soll die „Zweite“ wenn möglich zum Aufstieg in die Landesliga führen um einen Unterbau für die Drittligamannschaft zu bilden. „Das wird schwer und ist auch keine Pflicht, im Fokus steht die Weiterbildung junger Talente und dafür haben wir einen absoluten Fachmann gewinnen können“, so Handballabteilungsleiter Torsten Frohn.
Sprungbrett handball-world
„Das Ganze ist alles andere als ein Schnellschuss. Der Entscheidung gingen etliche Gespräche voraus in denen wir uns alle Seiten angehört haben. Am Ende des Tages saßen wir in unserem Kompetenzteam zusammen und sahen keine andere Möglichkeit mehr. Wir danken Andrei Siniak für seine geleistete Arbeit und gehen nicht im Bösen auseinander. Besonders zu Beginn der Saison hatte er ganz schwierige Situationen zu meistern“, so Manager Fritz Mayer. Mayer spielt auf die Verletztenmisere zu Beginn der Saison an, als mit Andreas Fischer, Patrick Zweigner, Jonas Gunst, Simon Reisig und Dominic Sauer gleich fünf Spieler längerfristig ausfielen.
„Für die Verletzten kann Andrei nichts, trotzdem haben wir uns die Entwicklung der Mannschaft schon etwas anders vorgestellt. Besonders die Heimschwäche der Mannschaft nahm zum Teil dramatische Formen an, das kann man sich in solch einer starken Liga nicht leisten. Wir hatten das Gefühl, dass er die Mannschaft einfach nicht mehr erreicht und mussten im Sinne des Vereines handeln. Das ist nicht immer populär und es gibt sicherlich angenehmere Aufgaben, aber nicht zu ändern“, so der sportliche Leiter Uwe Rahn.
Übernehmen wird das Team der bisherige Co-Trainer Stefan Pohl. „Wir geben hier einem jungen, hungrigen Trainer die Möglichkeit sich zu beweisen. Wir wissen das, dass ein gewisses Risiko mit sich bringt haben aber absolutes Vertrauen zu Stefan. Seine vorgestellten Konzepte haben uns voll und ganz überzeugt“, so Uwe Rahn. Stefan Pohl war auch Trainer der ersten B-Mannschaft, welche die Kreisliga nach der Hinrunde vor den Lokalrivalen TG Laudenbach und TV Hemsbach knapp anführt.
Das Saasemer Urgestein soll die „Zweite“ wenn möglich zum Aufstieg in die Landesliga führen um einen Unterbau für die Drittligamannschaft zu bilden. „Das wird schwer und ist auch keine Pflicht, im Fokus steht die Weiterbildung junger Talente und dafür haben wir einen absoluten Fachmann gewinnen können“, so Handballabteilungsleiter Torsten Frohn.
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