Erleichterung beim Drittligisten HSV Hannover. Wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung berichtet, sei die Fortführung des Spielbetriebs gesichert.
Aus finanziellen Gründen hatte der Tabellensechste über einen freiwilligen Rückzug in die Oberliga nachgedacht, diese Gedankenspiele konnten aber nun vorerst beiseite geschoben werden. "Wir haben mit mehreren Maßnahmen die wirtschaftliche Situation verbessern können, sodass wir optimistisch in die Saisonplanung gehen", word HSV-Teammanager Dirk Schroeter von der HAZ zitiert und spricht von einem "Kraftakt, nachdem wir mehrere wirtschaftliche Hürden hatten überspringen müssen".
Beim HSV waren mehrere Sponsoren weggebrochen, zudem würden die Kosten für den Spielbetrieb stetig steigen. Doch die Verantwortlichen konnten auf der Sponsorenfront neue Erfolge erzielen, wenngleich dies die Etatlücke von rund 50.000 Euro nicht schließen würde. "Auch die Mannschaft trägt ihren Teil zur Konsolidierung bei", betont der Manager, denn die Spieler "verzichten zur neuen Saison auf einen Teil ihrer Aufwandsentschädigung".
Komplett geschlossen sei die Etatlücke noch nicht, doch "wir haben uns trotzdem entschieden das Prjekt 3. Liga fortzuführen - auch wenn wir jetzt den Etat eines Oberligisten haben", so Schroeter, der in der nächsten Spielzeit auf Hendrik Edeler, David Sauß und Hendrik Schmidt verzichten muss.
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Aus finanziellen Gründen hatte der Tabellensechste über einen freiwilligen Rückzug in die Oberliga nachgedacht, diese Gedankenspiele konnten aber nun vorerst beiseite geschoben werden. "Wir haben mit mehreren Maßnahmen die wirtschaftliche Situation verbessern können, sodass wir optimistisch in die Saisonplanung gehen", word HSV-Teammanager Dirk Schroeter von der HAZ zitiert und spricht von einem "Kraftakt, nachdem wir mehrere wirtschaftliche Hürden hatten überspringen müssen".
Beim HSV waren mehrere Sponsoren weggebrochen, zudem würden die Kosten für den Spielbetrieb stetig steigen. Doch die Verantwortlichen konnten auf der Sponsorenfront neue Erfolge erzielen, wenngleich dies die Etatlücke von rund 50.000 Euro nicht schließen würde. "Auch die Mannschaft trägt ihren Teil zur Konsolidierung bei", betont der Manager, denn die Spieler "verzichten zur neuen Saison auf einen Teil ihrer Aufwandsentschädigung".
Komplett geschlossen sei die Etatlücke noch nicht, doch "wir haben uns trotzdem entschieden das Prjekt 3. Liga fortzuführen - auch wenn wir jetzt den Etat eines Oberligisten haben", so Schroeter, der in der nächsten Spielzeit auf Hendrik Edeler, David Sauß und Hendrik Schmidt verzichten muss.
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