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Abschiedsspiel Thommy Bader - 9. Juni 2012

31/5/2012

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Einen wahren Leckerbissen bietet der frisch gebackene Bayerische Meister SV 08 Auerbach nicht nur seinen Fans, sondern allen Handball-Interessierten der Region, wenn am Samstag, den 9. Juni um 16:30 Uhr in der Helmut-Ott-Halle ein Spiel angepfiffen wird, das für einen der wohl wichtigsten Erfolgsgaranten der letzten Jahre sein letztes im blau-weißen Trikot sein soll. Das Abschiedsspiel für Thomas Bader, das auch gleichzeitig den offiziellen Startschuss für die Vorbereitung des Teams auf das Abenteuer 3. Liga markiert, wartet mit einigen hochkarätigen Teilnehmern auf.

 Endlich fliegen im Auerbacher Handball-„Tempel“ wieder die Bälle, wenn auch nur in einem freundschaftlichen Aufeinandertreffen zwischen der Meistermannschaft des SV 08 und einem Bader-Allstar-Team, das es in dieser Zusammensetzung noch nicht gegeben hat und vermutlich auch nicht wieder geben wird. Thomas „Tommy“ Bader hat geladen und viele seiner Begleiter auf seinem langen und erfolgreichen Weg durch die Handballhallen Deutschlands sind seinem Ruf gefolgt.

Aktuelle und ehemalige Bundesligaspieler, langjährige Freunde und Mitstreiter aus seinen bisherigen Vereinen und natürlich das Team, das in den letzten Jahren seine handballerische Heimat bedeutete - alle wollen sie gerne dazu beitragen, der Karriere des Handball- „Vorruheständlers“ einen würdigen Abschluss zu bereiten.

Nachdem der 35-jährige am Ende der vergangenen Saison sein letztes großes Handball-Ziel erreicht hatte – „Ich wollte noch einmal Bayerischer Meister werden“ – fasste er endgültig den Entschluss, seine Zeit und Konzentration weniger dem Ball und mehr der Familie zu widmen. Gleichzeitig reifte in ihm der Wunsch, das Spielfeld noch ein letztes Mal zu betreten und zusammen mit Freunden und Fans seinen Abschied zu feiern. Gemeinsam mit Michael Werner wurde seither geplant und organisiert.

Nun also ist es so weit. Manch ein ehemaliger „Kollege“ musste zwar leider wegen anderweitiger Verpflichtungen absagen – so steht Michael Müller am gleichen Tag im Aufgebot der Nationalmannschaft für das Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel gegen Bosnien-Herzegowina – dennoch kann sich das Publikum auf eine hochkarätig besetzte Partie freuen. Mindestens ein aktueller Bundesligaspieler und mehrere ehemalige Erst- und Zweitligisten haben für das Spiel fest zugesagt.

So stehen Philipp Müller (HSG Wetzlar), Martin Fiedler (ehemals TV Neuhausen/Erms, aktuell TSG Söflingen) und Thomas Schibschid (ehemals TuS Nettelstett/Lübbecke aktuell TSV Unterhaching) genauso im Allstar-Team wie einige ehemalige Auerbacher Spieler.

Der neue Spielertrainer des SV 08 Tobias Wannenmacher wird voraussichtlich ebenfalls erstmals mit von der Partie sein und sich die Aufgabe als Trainer mit Dieter und Manfred Eichenmüller teilen. Als gegnerische Trainer werden Andreas Berghammer und Ernst Werner fungieren. Geleitet wird die Partie von den erfahrenen und erfolgreichen ehemaligen Bayernliga- Schiedsrichtern Peter Wagner (ASV Pegnitz) und Günther Zeller (HC Creußen), die ihre aktive Karriere selbst erst im Jahr 2010 beendet haben.

Im Anschluss an das Spiel findet im Foyer der Helmut-Ott-Halle ein gemütliches Beisammensein mit dem Handball- „Vorruheständler“ und seinen Mitstreitern statt. „Alle Beteiligten würden sich freuen, wenn möglichst viele Zuschauer zu diesem Highlight kommen und Tommy einen würdigen Abschied bereiten würden“ wünscht sich Mitorganisator Michael Werner und weist darauf hin, dass der Eintritt frei ist. „Allerdings wünscht sich Thomas eine kleine Spende, deren Erlös er den Jugendabteilungen seiner bisherigen Vereine zukommen lassen will“.

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Entscheidungen Bundesliga 2011/2012

31/5/2012

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Mit den Ergebnissen vom Mittwoch abend sind alle Entscheidungen in der Bundesliga gefallen.

Die HSG Wetzlar sicherte sich mit dem 25:24-Erfolg in Gummersbach den Klassenerhalt, der Bergische HC, TV Hüttenberg und Eintracht Hildesheim sind die drei Absteiger. Die Berliner Füchse stehen nach dem 36:24-Kantersieg gegen Lemgo als dritter Teilnehmer an der Champions League fest. Gleichzeitig kann Lemgo damit den sechsten Platz nicht mehr erreichen, wodurch der SC Magdeburg den Nachrückerplatz für den EHF-Cup sicher hat.

Entscheidungen Bundesliga 2011/12:
Deutscher Meister: THW Kiel
Teilnehmer Champions League:
THW Kiel, SG Flensburg-Handewitt, Füchse Berlin
Teilnehmer EHF-Cup: Frisch Auf Göppingen (TV), HSV Hamburg, Rhein-Neckar Löwen, SC Magdeburg
Absteiger: Bergischer HC 06, TV 05/07 Hüttenberg, Eintracht Hildesheim
Aufsteiger: TSV GWD Minden, TuSEM Essen, TV 1893 Neuhausen

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33 : 29 - "Alle Optionen offen für beide Teams" (Relegation 3. Liga - Bericht WAZ)

29/5/2012

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Hagen. Die Fans geizten nicht mit Beifall, die Drittliga-Handballer des VfL Eintracht Hagen klatschten von der Mitte des Spielfeldes aus freundlich in Richtung Haupttribüne zurück. Glückwünsche zum 33:29 (16:15)-Sieg beim Relegationsauftakt gegen die TSG Söflingen wollte aber keiner entgegennehmen. „Es ist Halbzeit. Wir betrachten das Duell als 120-Minuten-Partie, von der wir die ersten 60 Minuten jetzt hinter uns haben“, meinte Rechtsaußen Marius Kraus fünf Minuten nachdem in der Enervie Arena die Schlusssirene ertönt war. Begonnen hatte die Partie vor rund 800 Zuschauern mit einem leichten Übergewicht des 14. der Süd-Staffel....

Sprungbrett WAZ

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Neuzugänge in Sulzbach (Gästebuch HaSpo Bayreuth)

22/5/2012

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Entscheidung – Am Ende ging’s dann doch ganz schnell. Nur zwei Tage nach Saisonschluss hat Toni Kreyßig (24) einen neuen Verein gefunden: Der Linkshänder, der mit einer Rückkehr zu seinem Heimatverein Haspo Bayreuth liebäugelte, wechselt zusammen mit seinem Bruder Björn (bisher Haspo Bayreuth) zum Bayernliga-Absteiger HC Sulzbach-Rosenberg. „Mein Bruder und ich wollen unbedingt noch einmal zusammenspielen“, begründet Kreyßig seine Entscheidung, „die Option Bayreuth ist letztlich weggefallen, weil der Aufwand
zu hoch gewesen wäre.“ Björn (26) ist Polizeibeamter und samstags oft bei Heimspielen des Fußball-Bundesligisten 1. FC Nürnberg im Einsatz. Dass die Kreyßig-Brüder nur in der zweiten Mannschaft spielen, wollten die Haspo-Verantwortlichen nicht. Über einen Arbeitskollegen kam der Kontakt nach Sulzbach zustande. „Das hat sich dort alles gut angehört“, sagt Toni Kreyßig, „die Mannschaft bleibt größtenteils zusammen, wir peilen den direkten Wiederaufstieg an.“

Sprungbrett HaSpo
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Vorankündigung HBL - Super Cup 2012

22/5/2012

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Auerbach - Am Dienstag, den 21. August 2012 findet in der Münchner Olympiahalle der Handball Super Cup zwischen dem THW Kiel als Deutschem Meister und Pokalsieger und dem Vizemeister der Toyota Handball Bundesliga statt. Das Vorspiel zu diesem Handball-Leckerbissen bestreiten traditionell der Meister und der Pokalsieger aus Bayern. In diesem Jahr sind das der SV 08 Auerbach und die DjK Rimparer Wölfe.

 Für Handball- und Sportfans nicht nur aus Süddeutschland bietet sich am 21. August diesen Jahres (Anwurf ca. 20:00 Uhr) eine einzigartige Gelegenheit, großen Handballsport live zu erleben. In der Münchner Olympiahalle findet der Super Cup des Deutschen Handballbundes (DHB) statt. Dieser wird seit 1994 zwischen dem deutschen Meister und dem deutschen Pokalsieger der Vorsaison ausgetragen und gilt als Startschuss und erster Titel der jeweiligen Spielzeit. Gehen, wie in dieser Saison, beide Titel an ein und das selbe Team, gilt seit 2009 die Regelung, dass der Meister gegen den Vizemeister antritt. Somit steht zumindest der in der Saison alles überragende THW Kiel zum 15. Mal als einer der Teilnehmer fest. Welches zweite absolute Topteam der TOYOTA Handball- Bundesliga die Nordlichter herausfordern darf, entscheidet sich zwischen dem DHB-Pokalzweiten SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin, wobei die SG aus den letzten beiden Partien der Saison lediglich einen Punkt benötigt, um die Vizemeisterschaft feiern zu können. Nachdem sie die abgelaufene Saison ungeschlagen und ähnlich überlegen als Bayerischer Meister beendeten, dürfen die Spieler des SV 08 Auerbach heuer im Vorspiel zu dieser Partie gegen den Bayerischen Pokalsieger, die DjK Rimparer Wölfe, antreten. „Das ist schon etwas ganz Besonderes, bisher waren wir ja immer nur als Zuschauer dabei“ freut sich Kapitän Volker Hackenberg. Die Oberpfälzer wollen das Spiel als letzten großen Test für ihre am ersten Septemberwochenende beginnende Drittliga-Saison 2012/2013 nutzen. Dabei bietet das Team aus Rimpar genau den richtigen Gradmesser für den Aufsteiger. Die Wölfe konnten sich in der vergangenen Saison als Neuling in der Ost-Staffel der 3. Liga im vorderen Mittelfeld der Tabelle etablieren und erreichten einen herausragenden sechsten Platz.

Für interessierte Zuschauer aus Auerbach bietet die Busunternehmung Cermak die Möglichkeit, an diesem einmaligen sportlichen Ereignis teilzunehmen. Zu einem Preis von EUR 42,00 (Busfahrt und Eintrittskarten der Kategorie 2) stellt sie für die Fans des SV 08 Auerbach einen Bus zur Verfügung. Anfragen bzw. Anmeldungen sind telefonisch unter 09643-92180 oder per E-Mail an v.hackenberg@cermak-reisen.de direkt an das Reisebüro zu richten. Da noch nicht genau feststeht, wann die Partie angepfiffen wird, kann auch der Zeitpunkt der Abfahrt des Busses erst später bekannt gegeben werden. Das Team und die Verantwortlichen des SV 08 Auerbach freuen sich auf ein interessantes Spiel und hoffen auf zahlreiche und wie üblich lautstarke Unterstützer.

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Abstiegs- Relegation 3. Liga (update) (Bericht Handball-World)

21/5/2012

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Hagen empfängt Söflingen

Seit dem Wochenende ist die Saison in der dritten Liga vorbei, die Entscheidungen über Meisterschaft und Aufstieg sportlich entschieden. Nicht so die Frage, wer am Ende absteigen muss. Nachdem die Oberliga Nordsee keinen Aufsteiger stellen konnte, ist ein Platz offen – um diesen streiten nun Hagen, Söflingen und Pohlheim.

Allerdings fehlt auch in der Relegation ein Teilnehmer: Der Drittletzte aus dem Norden, der DHK Flensborg, verzichtete auf die Teilnahme. Somit werden drei Teams den letzten Platz ausspielen.

Statt einer Runde "jeder gegen jeden" wird die Relegation nur aus zwei Spielrunden bestehen. Hagen (West) trifft am 28. Mai auf Söflingen (Süd) und muss im Rückspiel am 2. Juni in Söflingen antreten, der Sieger dieser Serie steht dann der HSG Pohlheim (Ost) gegenüber.

Am 7. und 9. Juni wird dann die endgültige Entscheidung fallen, wer in der Liga bleiben darf.


Sprungbrett Handball-World


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Abstiegs-Relegationsrunde 3. Liga (vorläufig)

20/5/2012

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26./27. Mai:
VfL Eintracht Hagen (West)
HSG Pohlheim (Ost)

2./3. Juni:
TSG Söflingen (Süd)
DHK Flensborg (Nord)



7. Juni:
Sieger West/Süd

9./10. Juni:
Sieger Ost/Nord

-  TSG Söflingen (Süd)
- DHK Flensborg (Nord)

 
- VfL Eintracht Hagen (West)
- HSG Pohlheim (Ost)



 

- Sieger Ost/Nord

 
- Sieger West/Süd
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Aufsteiger stehen fest

15/5/2012

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Die zwölf Aufsteiger in die 3.Liga der Männer stehen fest. Die engsten Entscheidungen gab es in den Oberligen Hessen und Mitteldeutschland. In der hessischen Oberliga hat die SG Wallau nur ein einziges Spiel verloren, landet wegen eines Punktabzugs aufgrund der Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls dennoch nur auf Platz Zwei, weil das eine verlorene Spiel gegen den durch den Abzug punktgleichen Rivalen HSG Nieder-Roden zustande kam und die HSG durch diesen Sieg den Direkten Vergleich mit der SG Wallau gewinnt. Für die Platzierung werden nur die Pluspunkte herangezogen. In der Mitteldeutschen Oberliga landet der HC Elbflorenz aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden mit nur drei Minuspunkten hauchdünn vor dem HSV Bad Blankenburg, der bei ebenfalls nur einer Niederlage (gegen Dresden), aber zwei Remis (in Dresden und Freiberg) auch nur vier Minuspunkte aufweist, aber damit nur Zweiter wird. In den Entscheidungsspielen zwischen den Meistern der Teilbereiche Niederrhein und Mittelrhein setzte sich Niederrheinmeister DJK Adler Königshof aus Krefeld knapp gegen den TuS Opladen durch.

Bei den Frauen gibt es in diesem Jahr nur neun Aufsteiger, weil aus den Oberligabereichen Nordsee und Hamburg/Schleswig-Holstein keine aufstiegsberechtigte Mannschaft gemeldet hat und Niederrheinmeister TV Aldenrade, der die Aufstiegsspiele gegen Mittelrheinmeister Dünnwald kampflos gewonnen hätte, die Lizenz nicht bekommt. Da es auch nur drei Absteiger aus der 2.Bundesliga in die dritte Liga gibt (weil der Bundesliga-Verzichter VfL Sindelfingen statutengemäß als regulärer Absteiger gezählt wird, sich aber in der Realität in den Landesverband zurückzieht), ist der 12.Platz in der 3.Liga kein Abstiegsplatz mehr. Im Norden verzichtet der Zwölfte, HSG Hude/Falkenburg, dennoch auf den Start in der 3.Liga und steigt freiwillig ab. Alle Mannschaften auf den Plätzen 13 und 14 in den Staffeln Nord, West und Ost verzichten ebenfalls von sich aus auf den Start in der 3.Liga der kommenden Saison, so daß der TV Großbottwar und die HSG Albstadt als Dreizehnter und Vierzehnter der Südstaffel die einzigen beiden unfreiwilligen Absteiger aus der 3.Liga 2011/12 sind. Im Falle des rechtzeitigen Verzichts einer oder zweier weiterer Mannschaften werden dementsprechend wohl diese beiden Mannschaften der Reihe nach nachrücken.

Die Aufsteiger:

Oberliga

HH/Schleswig-Holst.       
Niedersachsen               
Nordsee                            
Ostsee-Spree                 
Westfalen                       
Nordrhein                        
Hessen                            
Mitteldeutschland         
Rheinl.-Pfalz/Saar           
Baden-Württemberg 1  
Baden-Württemberg 2  
Bayern                             

Männer

SG Flensburg-Handewitt II
TSV Burgdorf II 
TSV Bremervörde
LHC Cottbus
VfL Gladbeck
DJK Adler Königshof
HSG Nieder-Roden
HC Elbflorenz Dresden
SV 64 Zweibrücken
TV Germania Großsachsen
SG Kronau/Östringen II
SV 08 Auerbach

Frauen

keine Meldung
MTV Rohrsen
keine Meldung
Frankfurter HC
HSG Menden-Lendringsen
keine Meldung/Lizenz
HSG Geddern/Nidda
HC Rödertal
TG Konz
Neckarsulmer SU
TV Nellingen II
TSV Ismaning
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Staffeleinteilung in den dritten Ligen noch offen / Relegation kommt

14/5/2012

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Wie in den vergangenen Jahren auch, beschäftigt die Staffeleinteilung sowie die Meldeliste der dritten Ligen die Handball-Fans im Land. Wie zuletzt auch, heißt es allerdings auch 2012 – nichts genaues weiß man nicht, zumindest nicht bis zum 13. Mai 2012, dann soll die Staffeleinteilung erfolgen.

Ob dieser Termin allerdings eingehalten werden kann, erscheint derzeit fraglich. Das gesteht auch Michael Kulus, verantwortlich im Auftrag des DHB für die Spieltechnik der dritten Liga ein. "Es ist nicht damit zu rechnen, dass bereits am 13,. Mai eine Staffeleinteilung erfolgen kann." Kulus sind derzeit die Hände gebunden. Denn die Staffeleinteilung erfolgt nach regionalen Gesichtspunkten. Zudem dürfen aus dem Bereich einer Oberliga Mannschaften nur in maximal zwei Staffeln der dritten Liga aufgeteilt werden, "was das Ganze natürlich auch nicht einfacher macht", gibt Kulus zu bedenken. Immerhin, "per 30.04.2012 haben alle in Frage kommenden Vereine gemeldet", konnte Kulus schon einmal mitteilen, "die finalen Entscheidungen in allen Oberligen sind jedoch noch nicht gefallen."

Für den Frauenbereich konnte der Verantwortliche Horst Keppler mitteilen: "Aus den 12 Oberligabereichen der Frauen haben zwei Bereiche - Schleswig-Holstein/Hamburg und Niederrhein/Mittelrhein keinen Aufsteiger gemeldet. In den zehn anderen Bereichen ist allerdings noch nicht überall definitiv entschieden, ob und wer letztlich aufsteigen kann und wird, da noch Spieltage anstehen."

Zuletzt hatte die Meldung vom Aufstieg der TSG Hatten-Sandkrug für Aufsehen gesorgt, Der aktuelle Tabellenvierte der Oberliga Nordsee gab bereits seinen Aufstieg in die dritte Liga bekannt – ob dies allerdings tatsächlich so kommt, bleibt noch zu überprüfen. Denn die Spielordnung des DHB regelt, wer im Falle eines Aufstiegsverzichtes des im Grunde einzig aufstiegsberechtigten Meisters nachrücken darf. Einzig die Oberliga Baden-Württemberg, als mitgliederstärkste Oberliga, entsendet von vornherein zwei Aufsteiger – dort kann auch der dritte nachrücken.

In eben dieser Spielordnung wird in §39 nur den Ersten oder Zweiten ein Aufstiegsrecht zugesprochen: "Kann der Meister einer Oberliga (...) nicht aufsteigen oder verzichtet er auf den Aufstieg, kann nur der Tabellenzweite das Aufstiegsrecht wahrnehmen." Dies beträfe derzeit auch Hatten-Sandkrug. Die TSG ist aktuell nur Vierter mit bereits zehn Punkten Rückstand auf den Zweiten Barnstorf-Diepholz. Eine Differenz, die die TSG bei nur noch zwei ausstehenden Spielen nicht mehr aufholen kann. Sollte aber Hatten-Sandkrug nicht aufsteigen können, dann wäre ein Platz in der dritten Liga frei.

Zudem ranken sich seit Wochen Gerüchte um einen eventuellen Ausstieg der Stuttgarter Kickers, die finanzielle Probleme haben sollen. Die Südwestpresse berichtete allerdings, dass die Kickers ihre Meldung zur kommenden Runde abgegeben haben. Zusätzlichen Spielraum könnten die Stuttgarter durch den Rückzug der Frauen geschaffen haben, bis vor wenigen Wochen stand noch eine Meldung des vor der Runde insolvent gegangenen Frauen-Erstligisten Kickers/Sindelfingen unter Stuttgarter Dach in der dritten Liga zur Debatte.

Da die dritte Liga als eine Liga in vier Staffel gilt, stünden im Falle eines fehlenden Aufsteigers unterdessen Relegationsspiele um den Klassenerhalt unter den willigen Drittletzten an – derzeit der DHK Flensborg (Nord), die HSG Pohlheim (Ost), Eintracht Hagen (West) und Söflingen (Süd). Bis diese Relegationsspiele abgeschlossen wären, könnte auch eine Staffeleinteilung nicht erfolgen. "Ich bitte um Verständnis, das ich keine Schnellschüsse abgeben kann", will sich Kulus derweil nicht an Spekulationen um die Zusammensetzuing der dritten Liga beteiligen.

§39 der Spielordnung regelt auch den Aufstieg aus der dritten Liga in die zweite Bundesliga. Dort gilt für Männer wie Frauen, das nur die zweiten der dritten Liga ein Nachrückrecht haben - "nachrangig platzierte Mannschaften haben kein Aufstiegsrecht". Aktuell haben bei den Männern die Drittligameister ihre Unterlagen zur Lizenzierung an den zuständigen Ligaverband HBL gesandt und Ferndorf (West), Leutershausen (Süd), Aue (Ost) wie auch Henstedt-Ulzburg (Nord) bereits ihr Interesse an einem Aufstieg bekundet. Springe, derzeit im Norden im Kampf mit Henstedt-Ulzburg auf Rang eins, hat ebenfalls betont, in Liga zwei aufsteigen zu wollen.

ANMERKUNG:
Der TSG Hatten-Sandkrug wurde der Aufstieg in die 3. Liga NICHT genehmigt, somit kommt es zu einer Abstiegsrelegation der 4 Drittletzten. Mittlerweile hat der DHB die Termine der Abstiegsrelegation bekannt gegeben.
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Abenteuer 3. Liga (Bericht in der FZ)

10/5/2012

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Die Handballer des SV 08 Auerbach wollen den Klassenerhalt schaffen

Auerbach - Bei den Handballern des SV 08 Auerbach aus der Oberpfalz wird sich in der Zukunft einiges ändern, nichts bleibt so, wie es einmal war. Wieder einmal. Denn: Das Männer-Team hat ungeschlagen den Durchmarsch in der Bayernliga geschafft, wurde Meister und spielt in der kommenden Saison in der Dritten Liga.

Damit gehören die Auerbacher zu den 102 besten Mannschaften in Deutschland: ein Quantensprung, eine komplett andere Welt, ein Abenteuer. „Der Unterschied zwischen Bayernliga und Dritter Liga ist sehr groß. Es wird schneller und athletischer gespielt, außerdem geht es richtig professionell zur Sache“, sagt Pressesprecher Harald Weidmann (51).

Deshalb haben die Verantwortlichen zurzeit alle Hände voll zu tun, das Umfeld des SV 08 umzubauen. So wird etwa die Pressearbeit in einer Person gebündelt, damit der Club nach außen geschlossen auftritt und mit einer Stimme spricht. „Wir hatten in den Zeitungen zu einem Thema verschiedene Meinungen. Das geht so nicht“, sagt Weidmann und fügt an: „Wir müssen die Spieler in Zukunft medizinisch besser versorgen, dazu werden Sportärzte und Physiotherapeuten eingesetzt.“

Darüber hinaus müssen die Auerbacher noch den einen oder anderen Spieler als Verstärkung verpflichten, einen neuen Trainer und Torwart gibt es schon, ferner laufen Gespräche mit einem Kreisläufer und einem Linkshänder. Thomas Bader auf der Mittelposition, der seine Laufbahn beendet hat, und Frank Herold, den es beruflich nach Baden-Württemberg zieht, hinterlassen eine große Lücke.

Video drehen

Die Kosten für die Schiedsrichter in der Dritten Liga sind höher: Alles Probleme, mit denen sich die Macher nun auseinandersetzen müssen. Und: Die Dritte Liga ist dem Deutschen Handballbund und nicht dem Bayerischen Handball-Verband unterstellt, von jedem Heimspiel muss etwa ein Video gedreht und an die Liga geschickt werden.

Das Ziel in der Dritten Liga ist der Klassenerhalt, der Verein will sich dort dauerhaft etablieren und nicht an die Sache herangehen nach dem Motto „Wir schauen mal, was sich ergibt“, sagt Weidmann.

Dafür gehen die Verantwortlichen mit einem sechsstelligen Etat in die Spielzeit, der aber im Vergleich zu anderen Clubs nach Aussagen Weidmanns noch niedrig sein wird, und sie setzen wieder auf den achten Mann, die Zuschauer, die in dieser Saison in Scharen in die Halle strömten. Der Schnitt lag bei rund 600 pro Heimspiel. Gegen Sulzbach kamen gar 1000 Schlachtenbummler.

Die Auerbacher Erfolgsgeschichte begann in den Jahren 2003 und 2004, als die B- und dann die A-Jugend bayerische Meister wurden. Der 2005 aus Bayreuth gekommene Trainer Michael Graß integrierte die erfolgreichen Jugendspieler in die erste Mannschaft, die damals noch in der Landesliga gegen den Abstieg spielte.

Handball-Hype

In der Spielzeit 2007/ 2008 setzte in Auerbach trotzdem ein regelrechter Handball-Hype ein, für den Weidmann keine Erklärung hat, „wie aus dem Nichts“. „Rund 500 Zuschauer kamen zu den Heimpartien, zwei Busse begleiteten uns zu den Auswärtsspielen“, sagt Weidmann.

Es folgte der Aufstieg in die Bayernliga, die Verpflichtung Thomas Baders als Schlüsselfigur und nach den Plätzen vier und zwei nun der Meistertitel. „Ausschlaggebend waren die Geschlossenheit und die Tatsache, dass die Mannschaft schon lange zusammen und damit eingespielt war“, erklärt Weidmann. Punktuell wurde sie vor der Saison gut verstärkt mit Matthias Werner, der aus Coburg (Zweitligaabsteiger) kam und mit seiner Übersicht und seinen handballerischen Fähigkeiten ein wichtiger Führungsspieler war.

Trainer Klaus Jahn, der inzwischen durch Tobias Wannemacher ersetzt wurde, weil sich die Mannschaft gegen Jahn aussprach, legte im Training sehr viel Wert auf Ausdauer, was dazu führte, dass die Auerbacher einige Spiele gegen Ende entscheiden konnten.

Höhepunkte dieser Saison waren die Derbys gegen Sulzbach vor 1000 Zuschauern und gegen HaSpo Bayreuth. „Die werden uns in Zukunft fehlen“, sagt Weidmann.

Packend sei auch die Partie Anfang März beim TSV Lohr gewesen (25:24), als der Siegtreffer buchstäblich erst in der letzten Sekunde fiel.

Spaß haben

Der 51-Jährige erklärt die Philosophie in Auerbach. „Wir wollen Spieler, eher auch aus der Umgebung, die Spaß am Handball haben und nicht wegen des Geldes kommen.“


Elmar Matschke


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    Die hier veröffentlichten Berichte und Fotos sind in den meisten Fällen von mir und von den jeweiligen Heim-Seiten der Vereine übernommen. Manche stammen auch aus dem online- Angebot von Zeitungen der jeweiligen Region (Heim- bzw. Gastmannschaften).

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