So schnell kann es gehen. Noch vorgestern planten Auerbach und Gensungen für die kommende Saison in Liga 3. Nach der Überraschung des gestrigen Tages, Münden meldete entgegen vorheriger Aussagen doch für die kommende Saison in der 3.Liga Ost, wird jetzt wieder der Taschenrechner zur Hand genommen.
So bleibt die Spannung um den dritten Absteiger erhalten und gipfelt vielleicht sogar am letzten Spieltag in der ultimativen Abstiegspartie Auerbach gegen Gensungen.
Auerbach hat zunächst noch das Auswärtspiel in Pirna auf dem Programm und Gensungen in eigner Halle Coburg zu Gast hat, bevor es am letzten Spieltag zum Aufeinandertreffen beider Teams in der Helmut-Ott-Halle von Auerbach kommt.
Im direkten Vergleich hat derzeit Gensungen nach dem 40:37 Heimsieg gegen Auerbach in eigner Halle die Nase vorne und bei Punktgleichheit reicht Gensungen damit ein Unentschieden in Auerbach zum Klassenerhalt.
Der Ausgang der Partie Gensungen gegen Coburg ist völlig offen. Coburg war in der Rückrunde gern gesehener Gast in fremden Hallen, weil die HSG seit dem Erfolg vom Januar in Magedburg stets als Verlierer bei Auswärtsspielen ihre Heimreise antrat. Gensungen konnte seine beiden letzten Heimspiele gegen Bernburg und Cottbus gewinnen. So wird die Tagesform beider Teams über den Ausgang der Partie entscheiden. Sollte Gensungen jedoch verlieren und Auerbach in Pirna doppelt punkten, wäre die Messe für Gensungen gelesen.
Bei einem Unentschieden von Gesungen gegen Coburg und einer Niederlage von Auerbach in Pirna wären beide Abstiegskonkurenten punktgleich und Gensungen würde dann in Auerbach schon ein Unentschieden zum Klassenerhalt reichen.
Alle anderen Variranten sprechen für Auerbach, weil Gensungen dann in Auerbach sogar gewinnen müßte, um die Klasse zu halten. Ein Sieg von Gensungen in Auerbach ist aber nicht sehr wahrscheinlich, da die Franken in eigner Halle wesentlich weniger Punkte abgegeben haben als Gensungen. Der Heimvorteil wäre ein weiteres Plus für Auerbach.
So hat Münden mit seiner Entscheidung nicht nur für neue Spannung im Abstiegskampf gesorgt, sondern vielleicht auch für eine Liveübertragung von Radio Zweitewelle. Sollte eine Radioübertragung nicht möglich sein, wird der Ergebnisdienst auf www.zweitewelle.de alle zehn Minuten einen Zwischenstand anbieten.
Sprungbrett zweitewelle.de
So bleibt die Spannung um den dritten Absteiger erhalten und gipfelt vielleicht sogar am letzten Spieltag in der ultimativen Abstiegspartie Auerbach gegen Gensungen.
Auerbach hat zunächst noch das Auswärtspiel in Pirna auf dem Programm und Gensungen in eigner Halle Coburg zu Gast hat, bevor es am letzten Spieltag zum Aufeinandertreffen beider Teams in der Helmut-Ott-Halle von Auerbach kommt.
Im direkten Vergleich hat derzeit Gensungen nach dem 40:37 Heimsieg gegen Auerbach in eigner Halle die Nase vorne und bei Punktgleichheit reicht Gensungen damit ein Unentschieden in Auerbach zum Klassenerhalt.
Der Ausgang der Partie Gensungen gegen Coburg ist völlig offen. Coburg war in der Rückrunde gern gesehener Gast in fremden Hallen, weil die HSG seit dem Erfolg vom Januar in Magedburg stets als Verlierer bei Auswärtsspielen ihre Heimreise antrat. Gensungen konnte seine beiden letzten Heimspiele gegen Bernburg und Cottbus gewinnen. So wird die Tagesform beider Teams über den Ausgang der Partie entscheiden. Sollte Gensungen jedoch verlieren und Auerbach in Pirna doppelt punkten, wäre die Messe für Gensungen gelesen.
Bei einem Unentschieden von Gesungen gegen Coburg und einer Niederlage von Auerbach in Pirna wären beide Abstiegskonkurenten punktgleich und Gensungen würde dann in Auerbach schon ein Unentschieden zum Klassenerhalt reichen.
Alle anderen Variranten sprechen für Auerbach, weil Gensungen dann in Auerbach sogar gewinnen müßte, um die Klasse zu halten. Ein Sieg von Gensungen in Auerbach ist aber nicht sehr wahrscheinlich, da die Franken in eigner Halle wesentlich weniger Punkte abgegeben haben als Gensungen. Der Heimvorteil wäre ein weiteres Plus für Auerbach.
So hat Münden mit seiner Entscheidung nicht nur für neue Spannung im Abstiegskampf gesorgt, sondern vielleicht auch für eine Liveübertragung von Radio Zweitewelle. Sollte eine Radioübertragung nicht möglich sein, wird der Ergebnisdienst auf www.zweitewelle.de alle zehn Minuten einen Zwischenstand anbieten.
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