Münden/ Magdeburg. Diese Parole haben die Spieler gemeinschaftlich ausgegeben, nachdem bekannt wurde, dass es trotz des sportlich erreichten Klassenerhaltes für die TG Münden keine Zukunft in der 3. Liga gibt. Trotzdem die Enttäuschung über das so knapp verlorene Spiel gegen Rimpar und die anschließende Hiobsbotschaft über den Zwangsabstieg so dicht aufeinander folgten, waren sich alle Aktiven sofort sicher: "Wir lassen nicht schleifen! Wir arbeiten weiter so, wie wir bisher in der ganzen Saison gearbeitet haben."
Die ausgegebene Parole wurde unter Woche auch tatkräftig umgesetzt. Es war keine Spur von Zurükhaltung, mangelndem Einsatz oder Unlust zu verspüren. Verständlich, denn wer bislang eine solche Saison gespielt hat will sich nicht einfach so kampflos in den letzten drei Spielen abschießen lassen. Die Mannschaft hat in bislang 27 Spielen bewiesen, dass sie in keiner Situation aufgibt und bis zur letzten Sekunde kämpft. Natürlich hoffen das Team und das Trainergespann, dass die Maschroute, die sie auch die Akteure im Hintergrund beschreiten und alles menschenmögliche für den Erhalt hochklassigen Handballs in Münden in die Wege leiten.
Wenn zu ungewohnten Zeiten, am Sonntag um 16:00 Uhr in der Magdeburger Hermann-Gieseler-Sporthalle der Anpfiff ertönt, treffen zwei Mannschaften aufeinander, deren erstes und zweites Saisondrittel jeweils absolut gegensätzlich verlief. Zunächst war die TG obenauf und die Magdeburger standen weit unten drin, dann spielten sich die Youngsters in einen Rausch und gewannen sieben Spiele in Folge, ehe sie beim 8. Spiel in Münden zwei Punkte liegen lassen mussten. Nach und nach rutschte die TG aber weiter ins untere Mittelfeld der Tabelle und die Magdeburger konnten ihrerseits Stück für Stück nach oben klettern. Aktuell trennen beide Mannschaften zwei Punkte. Mit einem Sieg der TG wäre der Gleichstand wiederhergestellt.
Welche Mannschaft man bei einm Spiel gegen Magdeburg zu erwarten hat, ist nie so richtig vorherzusagen. Die Bundesligamannschaft hat am Sonntag spielfrei und alle Doppelspielberechtigten könnten mit ins Geschehen eingreifen. Ob dies der Fall sein wird, hägt sicherlich auch mit dem EHF-Pokal Spiel der SC Magdeburg Gladiators am morgigen Samstag bei den Rhein-Neckar-Löwen zusammen.
Wer auch immer bei den Youngsters auf dem Parkett auflaufen wird, die Koke-7 wird gut vorbereitet und motiviert wie eh und je in dieses Spiel gehen. Fraglich ist lediglich der Einsatz von Aron Thordarsson, der an der Hand verletzt ist und Christian Damm, der unter der Woche mit einer Erkältung zu kämpfen hatte. Ansonsten ist die Bank voll besetzt und das Team bereit, die zwei Punkte mit auf die Heimreise zu nehmen.
Sprungbrett TG 1860 Münden
Die ausgegebene Parole wurde unter Woche auch tatkräftig umgesetzt. Es war keine Spur von Zurükhaltung, mangelndem Einsatz oder Unlust zu verspüren. Verständlich, denn wer bislang eine solche Saison gespielt hat will sich nicht einfach so kampflos in den letzten drei Spielen abschießen lassen. Die Mannschaft hat in bislang 27 Spielen bewiesen, dass sie in keiner Situation aufgibt und bis zur letzten Sekunde kämpft. Natürlich hoffen das Team und das Trainergespann, dass die Maschroute, die sie auch die Akteure im Hintergrund beschreiten und alles menschenmögliche für den Erhalt hochklassigen Handballs in Münden in die Wege leiten.
Wenn zu ungewohnten Zeiten, am Sonntag um 16:00 Uhr in der Magdeburger Hermann-Gieseler-Sporthalle der Anpfiff ertönt, treffen zwei Mannschaften aufeinander, deren erstes und zweites Saisondrittel jeweils absolut gegensätzlich verlief. Zunächst war die TG obenauf und die Magdeburger standen weit unten drin, dann spielten sich die Youngsters in einen Rausch und gewannen sieben Spiele in Folge, ehe sie beim 8. Spiel in Münden zwei Punkte liegen lassen mussten. Nach und nach rutschte die TG aber weiter ins untere Mittelfeld der Tabelle und die Magdeburger konnten ihrerseits Stück für Stück nach oben klettern. Aktuell trennen beide Mannschaften zwei Punkte. Mit einem Sieg der TG wäre der Gleichstand wiederhergestellt.
Welche Mannschaft man bei einm Spiel gegen Magdeburg zu erwarten hat, ist nie so richtig vorherzusagen. Die Bundesligamannschaft hat am Sonntag spielfrei und alle Doppelspielberechtigten könnten mit ins Geschehen eingreifen. Ob dies der Fall sein wird, hägt sicherlich auch mit dem EHF-Pokal Spiel der SC Magdeburg Gladiators am morgigen Samstag bei den Rhein-Neckar-Löwen zusammen.
Wer auch immer bei den Youngsters auf dem Parkett auflaufen wird, die Koke-7 wird gut vorbereitet und motiviert wie eh und je in dieses Spiel gehen. Fraglich ist lediglich der Einsatz von Aron Thordarsson, der an der Hand verletzt ist und Christian Damm, der unter der Woche mit einer Erkältung zu kämpfen hatte. Ansonsten ist die Bank voll besetzt und das Team bereit, die zwei Punkte mit auf die Heimreise zu nehmen.
Sprungbrett TG 1860 Münden