Mächtig ins Stocken gekommen sind die Vorbereitung vom HC Aschersleben, 3.Liga Ost, für die kommende Saison in der 3.Liga. Grund hierfür, es fehlt das liebe Geld. Trainer und Spieler warten schon seit einigen Monaten auf ihr Geld.
Außer dem Abgang von Emil Feuchtmann (Bad Neustadt) ist seitens Personalplanung für die neue Saison nichts weiter zu vermelden.
Das die Alligatoren in Geldschwrigkeiten stecken, ist nicht neu. Einige im Umfeld der Mannschaften fürchten sogar, die Handball Service UG könnte Insolvenz anmelden. Geschäftsführer Randolf Neumann hingegen sieht nicht ganz so schwarz. Seiner Meinung nach sind die Verantwortlichen bestrebt den Leistungshandball in Aschersleben aufrecht zu erahlten. Seit Wochen wird an den Planungen für die kommede Sasion gearbeitet und den Verpflichtungen ist man bis April nachgekommen.
Trainer Jörg Neumann und die Mannschaft sehen das anders und haben die Geschäftsführung zu einem klärenden Gespräch gebeten. Seitens Trainer und Mannschaft will man endlich Klarheit, wie es in Aschersleben weitergehen soll.
An Trainer und Mannschaft kann es nicht liegen. Beide Seiten zeigten in den letzten Monaten trotz austehender Gehaltszahlung Moral und sichern den Klassenerhalt. Dennoch war das Geld in den letzten Monaten immer Gesprächsthema. Beim letzten Heimspiel trugen die Spieler ihr Anliegen sogar sichtbar auf T-Shirt mit der Aufschrift „Asche ist der geilste Club der Welt - ohne Geld“ in die Halle.
Sprungbrett zweitewelle
Sprungbrett Mitteldeutsche Zeitung (MZ) (ausführlicher)
Außer dem Abgang von Emil Feuchtmann (Bad Neustadt) ist seitens Personalplanung für die neue Saison nichts weiter zu vermelden.
Das die Alligatoren in Geldschwrigkeiten stecken, ist nicht neu. Einige im Umfeld der Mannschaften fürchten sogar, die Handball Service UG könnte Insolvenz anmelden. Geschäftsführer Randolf Neumann hingegen sieht nicht ganz so schwarz. Seiner Meinung nach sind die Verantwortlichen bestrebt den Leistungshandball in Aschersleben aufrecht zu erahlten. Seit Wochen wird an den Planungen für die kommede Sasion gearbeitet und den Verpflichtungen ist man bis April nachgekommen.
Trainer Jörg Neumann und die Mannschaft sehen das anders und haben die Geschäftsführung zu einem klärenden Gespräch gebeten. Seitens Trainer und Mannschaft will man endlich Klarheit, wie es in Aschersleben weitergehen soll.
An Trainer und Mannschaft kann es nicht liegen. Beide Seiten zeigten in den letzten Monaten trotz austehender Gehaltszahlung Moral und sichern den Klassenerhalt. Dennoch war das Geld in den letzten Monaten immer Gesprächsthema. Beim letzten Heimspiel trugen die Spieler ihr Anliegen sogar sichtbar auf T-Shirt mit der Aufschrift „Asche ist der geilste Club der Welt - ohne Geld“ in die Halle.
Sprungbrett zweitewelle
Sprungbrett Mitteldeutsche Zeitung (MZ) (ausführlicher)