Tabellenführer HSC Bad Neustadt darf sich über einen talentierten Neuzugang freuen: Der 17-jährige Lukas Siegler wechselt aus der Jugend des Zweitligisten DJK Rimpar Wölfe an die Saale und ist schon am Wochenende gegen Pforzheim spielberechtigt.
Schon seit der Vorbereitung auf die neue Drittligasaison durfte Obinger den Jungspund, der erst am 14. Januar seinen 17. Geburtstag feierte, im Training begrüßen, Obinger gilt dabei als Förderer des Talents. „Sein Vater nennt mich immer gerne seinen Mentor“, lacht Obinger. Als der Sportwissenschaftler neben seinem Engagement beim HSC noch parallel die B-Jugend in Rimpar trainierte, hatte er Siegler unter seinen Fittichen. „Ich habe ihn damals vor vier Jahren aus Waldbüttelbrunn nach Rimpar geholt. Schon früh hat man gemerkt, was er für ein exzellentes Spielverständnis und Repertoire in seinem Alter hat“, lobt Obinger. Die Entwicklung Sieglers lag und liegt dem HSC-Trainer daher persönlich sehr am Herzen, weswegen er sich umso mehr freut, dass seit dieser Woche die HSC-Spielberechtigung vorliegt und einem Einsatz am Samstag nichts mehr im Wege steht.
Auch HSC-Vorsitzender Dieter Schulz freut sich über den Neuzugang, der passend zum derzeitigen Alter auch mit der Rückennummer 17 auflaufen wird. „Das ist ein sehr interessanter Spieler, der genau unseren Vorstellungen entspricht. Er ist bodenständig und aus der Gegend“, freut sich Schulz. Man plane längerfristig mit ihm, da das Team so eine Alternative mehr auf der Linksaußenposition besitze. Neben dem Einsatz auf Außen ist Siegler aber auch im Rückraum einsetzbar. „Da habe ich mich mit seinem Auswahltrainer eng abgesprochen, dass er auf beiden Positionen eingebunden wird“, erklärt Obinger.
Erst am vergangenen Sonntag weilte Obinger bei der Länderpokalvorrunde in Rothenburg ob der Tauber. Dort erreichte Siegler mit der bayerischen Auswahl des Jahrgangs 1997 nach vier Siegen aus vier Spielen souverän die Endrunde.
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Schon seit der Vorbereitung auf die neue Drittligasaison durfte Obinger den Jungspund, der erst am 14. Januar seinen 17. Geburtstag feierte, im Training begrüßen, Obinger gilt dabei als Förderer des Talents. „Sein Vater nennt mich immer gerne seinen Mentor“, lacht Obinger. Als der Sportwissenschaftler neben seinem Engagement beim HSC noch parallel die B-Jugend in Rimpar trainierte, hatte er Siegler unter seinen Fittichen. „Ich habe ihn damals vor vier Jahren aus Waldbüttelbrunn nach Rimpar geholt. Schon früh hat man gemerkt, was er für ein exzellentes Spielverständnis und Repertoire in seinem Alter hat“, lobt Obinger. Die Entwicklung Sieglers lag und liegt dem HSC-Trainer daher persönlich sehr am Herzen, weswegen er sich umso mehr freut, dass seit dieser Woche die HSC-Spielberechtigung vorliegt und einem Einsatz am Samstag nichts mehr im Wege steht.
Auch HSC-Vorsitzender Dieter Schulz freut sich über den Neuzugang, der passend zum derzeitigen Alter auch mit der Rückennummer 17 auflaufen wird. „Das ist ein sehr interessanter Spieler, der genau unseren Vorstellungen entspricht. Er ist bodenständig und aus der Gegend“, freut sich Schulz. Man plane längerfristig mit ihm, da das Team so eine Alternative mehr auf der Linksaußenposition besitze. Neben dem Einsatz auf Außen ist Siegler aber auch im Rückraum einsetzbar. „Da habe ich mich mit seinem Auswahltrainer eng abgesprochen, dass er auf beiden Positionen eingebunden wird“, erklärt Obinger.
Erst am vergangenen Sonntag weilte Obinger bei der Länderpokalvorrunde in Rothenburg ob der Tauber. Dort erreichte Siegler mit der bayerischen Auswahl des Jahrgangs 1997 nach vier Siegen aus vier Spielen souverän die Endrunde.
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