Neuhausen. Enttäuscht seien sie schon gewesen, sagt Bernd Locher. Klar, der Manager des TSV Neuhausen/Filder und die Handballer des Noch-Drittligisten durften im Relegationsspiel gegen den ART Düsseldorf bis weit in die zweite Hälfte hinein auf einen Sieg hoffen.
Zehn Minuten vor Ende lagen die Beck-Schützlinge mit 21:18 vorn. Wenn sie den Vorsprung über die Zeit gebracht hätten, könnten sie am Samstag ab 19.30 Uhr in Gensungen den Abstieg aus der dritthöchsten Klasse abwenden. Da aber unterm Strich eine 24:27-Heimniederlage stand, geht es für die Süddeutschen gegen die HSG Gensungen/Felsberg wohl nur um die goldene Ananas. Sofern bis zum Sonntag, 30. Juni, nach Edewecht nicht noch ein weiterer Drittligist zurückzieht und nicht noch ein weiterer Platz frei wird.
„Ich schätze Gensungen relativ stark ein“, betont Locher. Dennoch will er mit seinen Mannen im Edertal gewinnen. Die Hoffnungen der Neuhäuser ruhen auf Mittelmann Simon Wohlrabe und Kreisläufer Markus Fuchs. Zu den Top-Akteuren gehört zweifelsohne auch Linksaußen Philipp Frey. Er warf unter den Augen von Balingen-Weilstettens Bundesliga-Trainer Rolf Brack gegen Düsseldorf sechs Treffer. Nach Aussage von Bernd Locher könnte es aber gut sein, dass der frühere Söflinger gegen die HSG geschont wird. Der Hintergrund: Frey war wegen einer Schulterverletzung lange außer Gefecht gesetzt und soll nicht schon wieder großen Belastungen ausgesetzt werden. Erfahrenster Akteur im Team von Coach Florian Beck ist der frühere Balinger Daniel Hebisch. Der traf auch schon mal auf die HSG. (bjm)
Sprungbrett HNA
Zehn Minuten vor Ende lagen die Beck-Schützlinge mit 21:18 vorn. Wenn sie den Vorsprung über die Zeit gebracht hätten, könnten sie am Samstag ab 19.30 Uhr in Gensungen den Abstieg aus der dritthöchsten Klasse abwenden. Da aber unterm Strich eine 24:27-Heimniederlage stand, geht es für die Süddeutschen gegen die HSG Gensungen/Felsberg wohl nur um die goldene Ananas. Sofern bis zum Sonntag, 30. Juni, nach Edewecht nicht noch ein weiterer Drittligist zurückzieht und nicht noch ein weiterer Platz frei wird.
„Ich schätze Gensungen relativ stark ein“, betont Locher. Dennoch will er mit seinen Mannen im Edertal gewinnen. Die Hoffnungen der Neuhäuser ruhen auf Mittelmann Simon Wohlrabe und Kreisläufer Markus Fuchs. Zu den Top-Akteuren gehört zweifelsohne auch Linksaußen Philipp Frey. Er warf unter den Augen von Balingen-Weilstettens Bundesliga-Trainer Rolf Brack gegen Düsseldorf sechs Treffer. Nach Aussage von Bernd Locher könnte es aber gut sein, dass der frühere Söflinger gegen die HSG geschont wird. Der Hintergrund: Frey war wegen einer Schulterverletzung lange außer Gefecht gesetzt und soll nicht schon wieder großen Belastungen ausgesetzt werden. Erfahrenster Akteur im Team von Coach Florian Beck ist der frühere Balinger Daniel Hebisch. Der traf auch schon mal auf die HSG. (bjm)
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