Von Jürgen Möcks
SG bestreitet die zwei letzten Drittliga-Partien
HOFHEIM - Die Drittliga-Handballer der SG Wallau werden die abschließenden Partien beim HSV Bad Blankenburg am Samstag (19.30 Uhr) und gegen den TV Groß-Umstadt am 11. Mai (17 Uhr) bestreiten. Das ist das Ergebnis einer Spielersitzung am gestrigen späten Abend. Damit ist zumindest die Gefahr gebannt, dass die SG Wallau zwangsweise in die Bezirksliga A (dorthin steigt die zweite SG-Garnitur ab) zurückgestuft wird. „Wir wollten mit der Absage ein Zeichen setzen. Das haben wir gemacht. Nun wollen wir für uns Spieler, die Anhänger und die vielen ehrenamtlichen Helfer einen versöhnlichen Abschluss“, legt SG-Kapitän Sebastian Schermuly die Beweggründe dar. Die Partie in Vorsfelde hatte die Mannschaft als Reaktion auf den angekündigten Ausfall von vier Monatsgehältern abgesagt.
Ob die SG Wallau kommende Saison weiter in der Dritten Liga antritt, erscheint dennoch mehr als fraglich. „Es wird diese Woche eine Entscheidung fallen. Mit all ihren Konsequenzen“, kündigt Geschäftsführer Markus Abels an. Am Mittwoch läuft die Deadline ab, die die SG-Spitze mit den verbliebenen Spielern Lukas Scheer, Kevin Hutmacher, Christian Kosel, Florian Schreiber, Christos Karathanasis, Sven Schreiber und Yannik Mrowietz vereinbart hat. Dann präsentiert der Sportliche Leiter Stephan Schreiber seine Pläne für die kommende Saison. Und die Spieler entscheiden, ob sie bleiben oder den Verein wechseln.
Inzwischen hat die SG auch den Bescheid von Klassenleiter Michael Kulus für die abgesagte Partie in Vorsfelde vom vergangenen Samstag erhalten. Der Berliner hat es bei der Mindeststrafe von 250 Euro belassen.
Sprungbrett Wiesbadener Kurier
SG bestreitet die zwei letzten Drittliga-Partien
HOFHEIM - Die Drittliga-Handballer der SG Wallau werden die abschließenden Partien beim HSV Bad Blankenburg am Samstag (19.30 Uhr) und gegen den TV Groß-Umstadt am 11. Mai (17 Uhr) bestreiten. Das ist das Ergebnis einer Spielersitzung am gestrigen späten Abend. Damit ist zumindest die Gefahr gebannt, dass die SG Wallau zwangsweise in die Bezirksliga A (dorthin steigt die zweite SG-Garnitur ab) zurückgestuft wird. „Wir wollten mit der Absage ein Zeichen setzen. Das haben wir gemacht. Nun wollen wir für uns Spieler, die Anhänger und die vielen ehrenamtlichen Helfer einen versöhnlichen Abschluss“, legt SG-Kapitän Sebastian Schermuly die Beweggründe dar. Die Partie in Vorsfelde hatte die Mannschaft als Reaktion auf den angekündigten Ausfall von vier Monatsgehältern abgesagt.
Ob die SG Wallau kommende Saison weiter in der Dritten Liga antritt, erscheint dennoch mehr als fraglich. „Es wird diese Woche eine Entscheidung fallen. Mit all ihren Konsequenzen“, kündigt Geschäftsführer Markus Abels an. Am Mittwoch läuft die Deadline ab, die die SG-Spitze mit den verbliebenen Spielern Lukas Scheer, Kevin Hutmacher, Christian Kosel, Florian Schreiber, Christos Karathanasis, Sven Schreiber und Yannik Mrowietz vereinbart hat. Dann präsentiert der Sportliche Leiter Stephan Schreiber seine Pläne für die kommende Saison. Und die Spieler entscheiden, ob sie bleiben oder den Verein wechseln.
Inzwischen hat die SG auch den Bescheid von Klassenleiter Michael Kulus für die abgesagte Partie in Vorsfelde vom vergangenen Samstag erhalten. Der Berliner hat es bei der Mindeststrafe von 250 Euro belassen.
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