Werner glaubt aber nicht, dass der HSC sich überraschen lässt: „Jeder schaut Video und ich weiß wie Cveba sich auf den Gegner vorbereitet. Außerdem können sich die Coburger nach der Niederlage in Baunatal keinen neuerlichen Patzer erlauben. Das hat es für uns nicht einfacher gemacht.“ Mit der bisherigen Ausbeute ist „Moritz“ eingeschränkt zufrieden: „Die letzten beiden Partien sind gut für uns gelaufen, in den ersten beiden Spielen wäre gegen Rimpar und in Magdeburg mehr möglich gewesen. Aber mit 4:4 Punkten können wir uns als Aufsteiger nicht beschweren.“
Und kommt es zum Favoritensturz? „Das müssen wir mal sehen, wie wir uns Coburg annähern. Der Vergleich wird auf jeden Fall interessant.“ Egal wie es ausgeht, nach dem Spiel ist eines fest eingeplant: „Nachdem ich zu einigen HSClern noch guten Kontakt habe und mich auch öfters noch mit Howie persönlich abseits vom Handball treffe, gibt’s danach definitiv ein gemeinsames Bierchen.“
Sprungbrett HSC Coburg