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Die Moldawier kommen (Vorbericht SV 08 Auerbach zum Testspiel gegen Olimpus-85 USEFS)

31/7/2013

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Die Vorbereitung der Auerbacher Handballer geht in ihre entscheidende Phase. In der Helmut-Ott-Halle kommt es am Samstag, dem 3. August zu einem Testspiel der Extraklasse zwischen dem Drittligisten SV 08 Auerbach und dem mehrmaligen moldawischen Meister und Vizemeister Olimpus-85 USEFS.

Das Vorspiel bestreitet die 2. Mannschaft unter ihrem neuen Trainer Michael „Mike“ Werner gegen den TV Erlangen Bruck. Anpfiff des Vorspiels ist um 14:30 Uhr, das Hauptspiel beginnt um 17:00 Uhr, der Eintritt kostet für Alle einheitlich 5,00 Euro.

Während die Einen die Sonne genießen können, müssen die Handballer des SV 08 Auerbach in der Halle schwitzen. Mit einem Testspiel gegen einen hochkarätigen Gegner gehen die Oberpfälzer in die nächste Phase ihrer Vorbereitung auf die neue Saison. „Nachdem der erste Abschnitt vor allem von Ausdauer- und Krafttraining geprägt war, werden wir im zweiten Teil unser Augenmerk deutlicher auf taktische, spielerische und technische Belange richten“ erklärte Wannenmacher am Rande einer Trainingseinheit. „Die Jungs sollten die einwöchige Urlaubspause bis zum Trainingslager am vergangenen Wochenende sinnvoll genutzt und ihre Hausaufgaben gemacht haben, denn wir werden ab jetzt verstärkt Spielzüge einüben, auch um auch die Abstimmung zwischen den „alten“ und den neuen Teammitgliedern weiter zu verbessern.“

Bester Gradmesser, ob die Spieler das in den Einheiten Gelernte verinnerlicht haben und in der Lage sind, es in die Praxis umzusetzen, sind anspruchsvolle Trainingsspiele wie am vergangenen Wochenende. Obwohl dort die Partien gegen den TSV Simbach, den TSV Friedberg und den TuS Fürstenfeldbruck allesamt gewonnen wurden, war Wannenmacher über die gezeigten Leistungen seiner Schützlinge nur bedingt erfreut. „Ich bin zwar mit dem Gezeigten nicht wirklich zufrieden, weiß aber auch, dass man Testspiele nie überbewerten darf“ zog er das Fazit über die drei Partien.


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Bereits an diesem Samstag können die Spieler zeigen, ob sie aus ihren Fehlern gelernt haben. Das anstehende Spiel gegen Olimpus-85 bedeutet mit Sicherheit die bisher größte Herausforderung dieser Vorbereitung. Der mehrmalige moldawische Meister und Vizemeister aus Chişinău (Aussprache: Kischinau), der Hauptstadt der Republik Moldau, wurde im Jahr 1985 von Anatolii Pervanciuc und anderen Handball-„Veteranen“ gegründet. Seit Jahren spielt man nicht nur sehr erfolgreich in der 1. Liga des Landes, sondern nimmt auch am EHF-Challenge-Cup teil, einem von der Europäischen Handballföderation (EHF) veranstalteten Wettbewerb für Teams aus den so genannten „kleinen“ Handball-Nationen ab Rang sieben in der EHF-Nationen-Rangliste. Die diesjährige Teilnahme an diesen Wettbewerb ist auch der Grund für den Aufenthalt der Moldawier in Deutschland.


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Das Team um Spielertrainer Alexei Pervanciuc (36), dem Sohn des Vereinsgründers, ist vom 3. bis 12. August im Lande und bereitet sich intensiv auf die im Oktober anstehende Aufgabe vor. Mehrere Spiele gegen Nord-Oberligisten stehen ebenso auf dem Plan wie Partien gegen die Drittligisten VfL Fredenbeck (3. Liga Nord) und SV 08 Auerbach. „Wir hoffen in diesem Jahr wenigstens zwei Spiele beim Challenge-Cup zu gewinnen und weiter zu kommen“ erklärte Pervanciuc, selbst ehemaliger Nationalspieler der Republik Moldau.
„Alexei ist ein guter Rückraumspieler“ erinnert sich Tobias Wannenmacher, der in den Jahren 2003 und 2004 mit dem Moldawier zusammen im Team des HC Erlangen spielte. „Ich bin 2004 wieder nach Chişinău zurückgekehrt, weil wir für unseren Verein eine Mehrzweckhalle gebaut haben. Mit ihrer Eröffnung in 2006 wurde ein Traum wahr und wir können seitdem in unserer eigenen Halle trainieren und spielen“ ergänzte Pervanciuc, dessen jüngerer Bruder Alexandr (30) ebenfalls im Aufgebot steht. „Jetzt wollen wir den nächsten Schritt in unserer Entwicklung gehen und eine auf dem europäischen Markt konkurrenzfähige Mannschaft bauen. Derzeit haben wir sechs Nationalspieler in unseren Reihen“.

Für Spannung ist also gesorgt, wenn am Samstag die handballlose Zeit unterbrochen wird. „Wer an diesem Nachmittag in die Helmut-Ott-Halle kommt, der sieht nicht nur zwei neu formierte Teams des SV 08 und Handball der Extraklasse, sondern der kann sich auch gleich seine Dauerkarte für die kommende Saison sichern“ kündigte Manager Peter Hackenberg unter der Woche an.

Aufstellung: Adam, Walzik, Schramm, Tannenberger, Weiss, Walz, Müller, Lux, Wannenmacher, Schnödt, Brodschelm, Herold, Reger, Wolf, Schmidtke, Schöttner

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Eindrücke aus dem Trainingslager in Herrsching (... und ein Bisschen Drum-herum - Ammersee und Biergarten in Andechs)

30/7/2013

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Schwitzen am Ammersee (Spielberichte vom Trainingslager-Wochenende in Herrsching)

30/7/2013

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Bild Wieviele Auerbacher siehsDu hier?
Die Handballer des SV 08 Auerbach haben ein anstrengendes und schweißtreibendes Wochenende hinter sich gebracht. Im Rahmen ihres zweiten Trainingslagers in Herrsching am Ammersee hatten sie auch drei Spiele zu absolvieren, wobei am Samstag Partien gegen den TSV Friedberg und gegen den TSV Simbach und am Sonntag gegen den TuS Fürstenfeldbruck anstanden.

Am vergangenen Wochenende läuteten die Handballer des SV 08 Auerbach mit einem erneuten Trainingslager in Herrsching am Ammersee, dem Heimatort ihres Spielertrainers Tobias Wannenmacher, die zweite Phase ihrer Vorbereitung auf die neue Spielzeit ein. „Wir sind den Eltern von Tobias Wannenmacher unendlich dankbar für ihre Unterstützung und für den riesigen Aufwand, den sie jedesmal betreiben, wenn unsere Jungs hier ihre Zelte aufschlagen“ meinte Manager Peter Hackenberg. „Die Beiden erzeugen jedesmal genau die familiäre Atmosphäre, die selbst das anstrengendste Programm für die Spieler erträglich erscheinen lässt.“ Eines jedoch konnten die Beiden an diesem Wochenende auch nicht beeinflussen, das Wetter. Bei windstillen und vom Ammersee angefeuchteten Außentemperaturen von fast 40°C fanden die Läufe und Übungen statt und sorgten für dauerverschwitzte Trikots.

Damit nicht genug, musste das Team auch noch in drei Spielen beweisen, ob es das Geübte in die Praxis umsetzen kann. Dazu war für den Samstag ein Dreier-Turnier zwischen Bayernliga-Absteiger TSV Simbach und den beiden Drittligisten aus Friedberg und Auerbach organisiert worden. Die erste Partie zwischen Friedberg und Simbach entwickelte sich von Beginn an zu einer klaren Angelegenheit. Bereits zur Pause führten die Schwaben mehr als deutlich mit 19:4 und ließen dem Landesligisten auch in der zweiten Hälfte kaum eine Chance. Obwohl man es nun etwas ruhiger angehen ließ, bezwang man die Niederbayern standesgemäß mit 29:12.

Im zweiten Spiel standen sich dann die beiden zukünftigen Ligakonkurrenten gegenüber. Wegen der extremen Temperaturen hatte man sich auf eine Spielzeit von 50 Minuten geeinigt. Auerbach ging vom Anpfiff an konzentriert zu Werke und ließ mit einer aggressiven Abwehr dem letztjährigen Süd-Staffelmeister nur wenige Möglichkeiten zum erfolgreichen Abschluss. Wenn sich doch einmal Chancen für Friedberg auftaten, wurden diese vom stark haltenden Raul Adam zunichte gemacht. Auf der anderen Seite des Spielfeldes zeigten die Oberpfälzer immer wieder flüssige Spielzüge und konnten die Abwehr der Schwaben ein ums andere Mal geschickt überwinden. Allerdings zeigten diese ersten Minuten auch, dass das Team noch mit einigen Abstimmungsproblemen zu kämpfen hat. So führte man zur Pause mit 11:9. Die zweiten 25 Minuten verliefen ganz ähnlich. Auerbach legte sogar einen kurzen Zwischenspurt ein, indem man in der Abwehr geschickt einige Bälle „fischte“ und mit den daraus folgenden schnellen Gegentoren den Grundstein für einen relativ deutlichen und für die Zukunft ermutigenden 24:18 Sieg legte. Einzig Friedbergs Neuzugang aus Simbach, Linkshänder Lukas Aigner konnte vor allem in der zweiten Hälfte nicht wirklich unter Kontrolle gebracht werden, weshalb er gleich mehrmals hintereinander den Ball im Netz unterbrachte.
„Natürlich ist es schön gegen einen zukünftigen Ligakonkurrenten gut abzuschneiden“ meinte Tobias Wannenmacher nach der Partie. „Allerdings hat man gesehen, dass Friedberg nach dem Aufstiegsverzicht und den daraus folgenden Abgängen noch deutliche Probleme in der Abstimmung hat. Außerdem haben drei wichtige Spieler gefehlt und es war ihr zweites Spiel hintereinander.“


Bild Durfte bei den "Großen" mittrainieren - Valentin Kroher
IIm folgenden Spiel gegen den TSV Simbach, das als Abschiedsspiel für Dominik Brodschelm angedacht war, konnte sein Team den positiven Eindruck zwar nicht ganz bestätigen, dennoch brachten dem Trainer auch diese 50 Minuten einige wichtige Erkenntnisse. Jetzt nämlich durften verstärkt auch die „Jungen Wilden“ ran, unter ihnen Linkshänder Maximilian Lux, der sogar mit insgesamt sieben Treffern zum Goalgetter der Partie wurde, einer Partie, die jedoch auch gekennzeichnet war von individuellen und von Abstimmungsfehlern. Selbst ein deutlicher Halbzeitstand von 15:7 brachte nicht die nötige Ruhe ins Spiel des Drittligisten und so ging ganz im Gegenteil die zweite Hälfte sogar mit zwei Treffern zugunsten der Niederbayern aus. Auch wenn am Ende ein deutlicher 25:19-Sieg von der Anzeigentafel leuchtete, war im Lager den Blau-Weißen eine gewisse Ernüchterung zu spüren.

„Die Jungs waren nach dem Training gestern Abend und heute Morgen und nach dem Spiel gegen Friedberg schon etwas müde. Zudem sind die Temperaturen durchaus extrem, aber zumindest die beiden letzten Argumente treffen auch auf Simbach zu“ zeigte sich Tobias Wannenmacher unzufrieden mit dem Spiel gegen den Landesligisten. „Wir agieren teilweise viel zu nahe vor der gegnerischen Abwehr, konzentrieren unser Spiel zu sehr auf die Mitte und spielen streckenweise zu einfallslos. Da müssen wir uns morgen gegen Fürstenfeldbruck deutlich steigern.“ Dominik Brodschelm meinte auf die Frage, wie es denn sei, gegen seine „alten“ Kumpels zu spielen: „Ganz normal. Eigentlich ein Spiel wie jedes andere. Du kämpfst 50, 60 Minuten gegeneinander und bist hinterher wieder gut befreundet.“


Bild Vorbereitung auf Fürstenfeldbruck
Nach einer weiteren morgendlichen Trainingseinheit wartete am Sonntag kurz nach Mittag der zweimalige Bayerische Vizemeister TuS Fürstenfeldbruck auf die Wannenmacher-Schützlinge. Im Vorprogramm des zwischen dem aktuellen Championsleaque-Sieger HSV Handball und dem letztjährigen Vierten der 2. Bundesliga SG BBM Bietigheim ausgespielten Xenofit-Cups – ein Pokal gestiftet von einem Herrschinger Sponsor - trafen zwei ähnliche Teams auf Augenhöhe aufeinander. Voller guter Vorsätze starteten die Oberpfälzer in die Partie, konnten jedoch eine gewisse Nervosität nicht verleugnen. Außerdem zeigten sich ziemlich bald gewisse Ermüdungserscheinungen in Form von einfachen Abspiel- und Abschlussfehlern. Die Abwehr ließ die Konzentration und Aggressivität aus dem Spiel gegen Friedberg ebenso vermissen, wie der Angriff seine Konsequenz.

Die schnelle und offensive 3-2-1 Abwehrformation der Oberbayern stellte die Blau-Weißen immer wieder vor große Probleme und unterbrach viele der angesetzten Spielzüge. Auerbachs Torhüter Philipp Walzik und Raul Adam konnten diesmal ebenfalls nicht an die guten Leistungen des Vortages anknüpfen. So stand es nach 30 Minuten 8:10 gegen den SV 08. „Wir spielen viel zu einfallslos die einmal angekündigten Spielzüge herunter. Wenn Probleme auftauchen fehlt uns ein kreativer Kopf, ein Spieler mit Handball-IQ, der die Verantwortung übernimmt und dem Ball eine neue Richtung gibt“ ärgerte sich Tobias Wannenmacher nach dem Spiel.

Im zweiten Abschnitt stellte sich zunächst keine Besserung ein und Fürstenfeldbruck konnte seinen Vorsprung kurzfristig sogar auf vier Tore ausbauen. Jetzt hielt es den Auerbacher Spielertrainer nicht mehr auf der Bank. Mit seiner Einwechslung stellte sich sofort eine deutliche Stabilisierung der Abwehrreihe ein. Noch einmal rafften alle Spieler ihre letzten Reserven zusammen und arbeitete sich Schritt für Schritt an den Gegner heran. Etwa Mitte der zweiten Hälfte war das Spiel erstmals ausgeglichen (18:18). Der TSV kam nun leicht ins Trudeln, sein Spiel lief nicht mehr rund, Trainer Martin Wild wurde wegen mehrmaligen Meckerns des Feldes verwiesen und der Drittligist hatte endlich die nötige Einstellung gefunden. Am Ende rang man den starken Gegner knapp nieder und besiegte ihn mit 24:22.
„Wir haben jetzt schon einige Spiele hinter uns“ sagte Tobias Wannenmacher hinterher. „Davon war die Partie gegen Friedberg unsere Beste, aber ein gutes Spiel genügt mir nicht. Wir müssen deutlich mehr Konstanz und Handball-IQ entwickeln. In den nächsten vier Wochen steht uns noch viel Arbeit bevor“ zog er ein letztes Fazit über das Wochenende am Ammersee.

Einzig für Jugend-Torhüter Valentin Kroher, der an den beiden ersten Tagen des Trainingslagers als Ersatz für den studienbedingt fehlenden Philipp Walzik eingesprungen war, war das Wochenende ein riesiges Erlebnis und eine tolle Erfahrung. Nach außen hin furchtlos stellte er sich den Würfen der „Großen“ in den Weg und konnte einige tolle Paraden zeigen.
„Ich war von Anfang an ein Teil der Mannschaft, so als wäre ich schon lange dabei“ schwärmte er nach den anstrengenden Einheiten. „Der Trainer und die Spieler haben viel mit mir geredet und mir einen Großteil meiner Angst genommen. Eigentlich wollte ich gerne noch den einen oder anderen Ball halten, war dann aber doch manchmal ein bisschen zu spät dran. Die beiden letzten Tage waren super spannend, super lehrreich und super anstrengend - und es hat unheimlich Spaß gemacht.“

Dass zum Abschluss des Tages der HSV Handball den Xenofit-Cup mit 30:24 (16:10) für sich entscheiden konnte, wurde dabei schon fast zur Nebensächlichkeit.

Es spielten (alle drei Spiele zusammengefasst):
1 Raul Adam, 12 Philipp Walzik
3 Kenny Schramm (6),
4 Alexander Tannenberger (6/2),
5 Ralph Weiss (4),
6 Sebastian Walz,
7 Felix Müller (6),
11 Maximilian Lux (7),
13 Tobias Wannenmacher (1),
14 Matthias Schnödt (2),
15 Dominik Brodschelm (3),
17 Karsten Herold (3),
18 Thomas Reger (3),
20 Andreas Wolf (6),
21 Mario Schmidtke (15/6),
77 Philipp Schöttner (11/4)

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Dritte Auszeit auch in der 3. Liga (ab der Saison 2013/2014)

18/7/2013

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Zur neuen Spielzeit wird es auch in der 3. Liga des Deutschen Handballbundes (DHB) für beide Teams die Möglichkeit einer dritten Auszeit geben. Diese Regeländerung wurde zuletzt schon in der 1. und 2. Bundesliga praktiziert und wird jetzt auch auf die vier Staffeln der 3. Liga übertragen. In den unteren Leistungsklassen und im Jugendbereich bleibt es vorerst bei zwei Auszeiten (eine je Halbzeit).

Für das 3. Team-Time-out ist die folgende Verfahrensweise vorgesehen:

Jede Mannschaft hat während der regulären Spielzeit (Verlängerungen ausgenommen) Anspruch auf insgesamt drei Team-Time-outs. Pro Halbzeit der regulären Spielzeit sind nur zwei Team-Time-outs möglich. Zwischen zwei Team-Time-Outs einer Mannschaft muss der Gegner mindestens einmal in Ballbesitz sein.

Drei grüne Karten mit den Nummern 1, 2 und 3 (Foto) stehen jeder Mannschaft zur Verfügung. Für die erste Halbzeit erhält jede Mannschaft die grünen Karten mit den Nummern 1 und 2, für die zweite Halbzeit die Karten 2 und 3, sofern die Mannschaft in der ersten Halbzeit nicht mehr als ein Team-Time-Out erhalten hat. Für den Fall, dass eine Mannschaft in der ersten Halbzeit zwei Team-Time-Outs erhalten hat, erhält sie für die zweite Halbzeit nur Karte Nr. 3.

In den letzten fünf Spielminuten der regulären Spielzeit erhält jede Mannschaft lediglich ein Team-Time-Out.

Quelle: Homepage TSG Großburgwedel (3. Liga Staffel Nord)

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Zuschauerzahlen 3. Liga - Saison 2012/2013

17/7/2013

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Die Staffeleinteilung für die Saison 2013/2014 steht endgültig fest...

9/7/2013

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...nachdem bis zum Ende des vergangenen Spieljahres (1. Juli 2012 - 30. Juni 2013 - nicht zu verwechseln mit der Spielsaison!) kein weiteres Team zurückgezogen hat. Ab dem 1. Juli 2013 hat jeder Rückzug zur Folge, dass das ausscheidende Team als erster Absteiger der Runde/Staffel feststeht. Das könnte zu der verrückten Situation führen, dass, sollten sich die Probleme beim HC Aschersleben und bei der TG 1860 Münden als unüberwindbar erweisen und die beiden Vereine ihre Teams aus der 3. Liga zurückziehen, in der Ost-Staffel bereits zu Beginn der Saison zwei Absteiger feststünden. Die Ost-Staffel würde dann wohl in einer 14-er Runde ausgetragen.
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    Die hier veröffentlichten Berichte und Fotos sind in den meisten Fällen von mir und von den jeweiligen Heim-Seiten der Vereine übernommen. Manche stammen auch aus dem online- Angebot von Zeitungen der jeweiligen Region (Heim- bzw. Gastmannschaften).

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