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TB 03 Roding - SV 08 Auerbach 20:27 (Spielbericht SV 08 Auerbach

31/10/2011

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AUERBACH – Die Fahrt nach Roding wurde für Handball- Auerbach zu einem erfolgreichen Sonntagsausflug an den Rand des Bayerwaldes. In einem packenden Oberpfalz- Derby gewann der SV 08 überzeugend mit 20:27 und konnte damit seinen zweiten Tabellenplatz in der höchsten bayerischen Spielklasse erneut festigen.

Das Spiel begann, wie von vielen erwartet, hektisch und zerfahren. Auerbach vergab seine ersten Einwurfmöglichkeiten und lag schnell mit 2:0 zurück. Statt sich auf ihr eigenes Spiel zu konzentrieren, ließen sich die Gäste von der Unruhe der Rodinger anstecken. So konnte man zwar kurzfristig ausgleichen, nur um bis zur zwölften Minute aufgrund ungewohnter technischer Fehler und einiger überhasteter Aktionen wieder eine Drei-Tore-Führung der Gastgeber zuzulassen. Bereits in dieser frühen Phase des Spiels zeigte jedoch Torhüter Raul Adam einige starke Paraden und hielt sein Team damit im Spiel.

Aber auch die Gastgeber waren nicht fehlerfrei. Zwar zeigte ihr Torwart hinter der gewohnt robust agierenden Abwehr ein ums andere Mal sein Können, konnte aber nicht verhindern, dass der SV 08 bis zur zwanzigsten Minute die Partie wieder ausglich und danach selbst drei Tore vorlegte. Leider wurde dieser Vorsprung bis zur Pause wieder verhaspelt und so wechselte man mit 11:11 die Seiten.

„Wir waren in der Kabine absolut ruhig und haben versucht unser Spiel gelassen zu analysieren,“ meinte Trainer Klaus Jahn nach der Partie. „Einzig etwas mehr Ruhe und Geduld habe ich angemahnt.“

Wie verwandelt kamen die Blau-Weißen aus der Kabine. Während Roding seine Fehlerquote noch steigerte, diktierten nun die Gäste das Spiel und zeigten ihren gewohnt schnellen Handball. Weitere starke Aktionen von Adam ebenso, wie eine hellwache Abwehr führten immer wieder zu Toren über die schnelle Mitte. So leuchtete in der 45. Minute ein vorentscheidendes 15:20 für Auerbach von der Anzeigentafel. Die Gastgeber, die ohne ihren verletzten Topwerfer Steve Müller in die Partie gegangen waren, mühten sich zwar redlich bis zum Schluss, hatten jedoch ihren abgeklärten Gästen nichts Entscheidendes mehr entgegenzusetzen.

„Das war wieder eine tolle Mannschaftsleistung, was wir heute gezeigt haben – zumindest in der zweiten Halbzeit. Jeder meiner Feldspieler konnte sich in die Torschützenliste eintragen,“ zeigte sich Klaus Jahn sichtlich erleichtert und stolz.

Nachdem sie während des Spieles noch knapp die Hälfte der Zuschauer ausgemacht hatten, feierten die Auerbacher Fans in der fast leeren Rodinger Rundhalle noch lange nach Spielende lautstark den Derbysieg und ihr Team.
Selbst einige der Rodinger Zuschauer beurteilten das Ergebnis als gerechtfertigt und sprachen von einem verdienten Sieg.  

Es spielten: Adam, Wittmann, Ma. Werner (3), Weiss (2), Hofmann (3/1), Bader (3), Hackenberg (1), F. Herold (2), Schnödt (4), K. Herold (1), Reger (1), Schöttner (7/2)
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36:29 Niederlage beim SV 08 Auerbach (Spielbericht TSV Haunstetten)

25/10/2011

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Am Sonntag Abend verlor die erste Männermannschaft des TSV Haunstetten ihr Auswärtsspiel beim SV 08 Auerbach mit 36:29 Toren.

Voll motiviert und konzentriert ging man in diese Partie, rechnete sich im Angesicht der Tatsache im letzten Jahr hier einen Punkt geholt zu haben, durchaus Chancen auf Zählbares aus. Auch die (leider) im Gegensatz zu den Heimspielen vollbesetzten Zuschauerreihen beflügelte die TSV Jungs, was in der Anfangsphase zu einem Zwei-Tore-Vorsprung führte. Leider konnte man das hohe Niveau der Anfangsphase nicht halten. Der Gegner ließ den Ball vorne flüssig laufen und spielte hinten eine agressive, mannbezogene offensive Abwehr, die den Angriff immer wieder zu Pass- und sonstigen technischen Fehlern zwang. Dies münzte der Gastgeber meist gekonnt in einfache Gegenstoßtore um. Man lief nun immer einem knappen Rückstand hinterher, gerade als Auerbach mit einer Vier-Tore-Führung zum ersten Mal deutlich Oberwasser zu erlangen schien, stemmte man sich gegen eine frühe Vorentscheidung und verkürzte kurz vor der Pause nocheinmal bis zum 17:15 Halbzeitstand.

Das vorgegebene Ziel für die zweite Halbzeit, sich nicht abschütteln zu lassen, im Idealfall gleich den Anschlusstreffer zu erzielen, erstickte der Gastgeber mit vier schnellen Toren jedoch im Keim. Im Anschluss versuchte man mit aller Macht, dagegenzuhalten, dies wurde jedoch durch die bereits angesprochenen technischen Fehler im Angriff verhindert, die sich wie ein roter Faden (mit Ausnahme der Anfangsphase) durch das gesamte Spiel zogen. Ein Topteam wie die Mitte der zweiten Halbzeit ausgebufften Auerbacher bestrafte diese Fehler immer dann, wenn man das Gefühl hatte, die Wende könnte in diesem Spiel doch noch einmal eingeleitet werden. So blieb es dann bis in die Schlussphase hinein bei einem Vier- bis Fünf-Tore-Rückstand, den Auerbach dann in den letzten 12 Minuten gegen die sich nun langsam mit der Niederlage abfindende, aber niemals aufgebende Haunstetter Mannschaft bis hin zum an diesem Abend leistungsgerechten 36:29 Endstand ausbauen konnte.

Nach Spielschluss war man sich im Haunstetter Lager einig, dass gegen die zwar ballsicher, aber keineswegs überragend agierenden Gastgeber mit einer über 60 Minuten konzentrierten Leistung bei weniger Ballverlusten im Angriff eine Überraschung durchaus im Bereich des Möglichen gewesen wäre. Coach Stefan Ebert bemerkte dementsprechend auch: »Wir müssen insbesondere im Angriff wieder mehr Bewegung in unser Spiel bringen, wir lassen uns durch die agressiv heraustretende Abwehr das Selbstvertrauen in unseren Aktionen zu schnell nehmen. Hier müssen wir einfach konsequenter und abgezockter agieren.«
Die nächste Chance, eines der Topteams der diesjährigen Bayernligasaison zu ärgern bietet sich am nächsten Sonntag um 16.30 Uhr, wenn der bisher sehr konstant spielende TSV Lohr am Main seine Visitenkarte in der Albert-Loderer-Halle abgibt.

Torschützen: Bause (8/3), Rieber (6), Albrecht (4), Zahner (3/2), Tischinger, Pfänder, Smotzek (je 2), Schnitzlein, Bergstedt (je 1)
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Thomas Bader luchste Gegner die Bälle ab (Spielbericht SV 08 Auerbach)

24/10/2011

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AUERBACH  - Durch einen deutlicher als von vielen erwartet ausgefallenen Sieg mit 36:29 gegen den TSV Haunstetten hat der SV 08 Auerbach seinen zweiten Tabellenplatz zurückerobert.

„Ausgerechnet der TSV Haunstetten, ein Team, gegen das wir uns bisher immer schwer getan haben.“ So hatten viele der Zuschauer noch während der Woche ihre Befürchtungen. Dabei konnten sie nicht wissen, dass sich auch noch Torhüter Raul Adam während des Abschlusstrainings am Freitag eine Augapfelprellung zugezogen hatte und deshalb nur im äußersten Notfall eingesetzt hätte werden können.Die Partie begann so, wie viele befürchtet hatten. Auerbach kam nicht richtig ins Spiel und musste sogar zulassen, dass die Augsburger mit zwei Toren in Führung gingen. Allerdings zeigte man heute wieder die nötige Geduld, um nicht an dieser Situation zu verzweifeln. So konnte man nach einigen Minuten nicht nur ausgleichen, sondern selbst zwei Tore vorlegen. Das Spiel wogte eine Zeitlang hin und her bis endlich der Knoten geplatzt schien. In der 22. Minute war der Vorsprung auf 14:10 angewachsen. Die Gäste nutzten kurz vor der Pause zwei Fehler der Blau-Weißen und man ging bei einem Stand von 17:15 in die Kabinen.

Die Auerbacher Abwehr hielt nach der Pause einmal mehr stand und legte den Grundstein für eine erneute 4-Tore-Führung. Überhaupt war die Abwehr der Gastgeber an diesem Sonntagnachmittag der Garant für diesen Sieg. Allen voran Thomas Bader brachte die Haunstettener immer wieder zur Verzweiflung, indem er ihnen viele Bälle abluchste und damit das schnelle Spiel und „einfache“ Tore seines Teams ermöglichte.

Eine weitere „Bank“ im Defensivverband war einmal mehr Frank Herold. Und was die Abwehr hinten „fischte“, verwandelte in Angriff ein sicherer Philipp Schöttner. Mit insgesamt elf Toren war er erneut der erfolgreichste Werfer der Oberpfälzer. Der Rest ist schnell erzählt.

Haunstetten mühte sich redlich, konnte aber nie näher als auf fünf Tore herankommen und musste die Überlegenheit der Heimmannschaft akzeptieren. „Ich bin unheimlich stolz auf meine Jungs, dass sie alles genau so umgesetzt haben, was wir während der ganzen Woche besprochen und uns vorgenommen haben“, meinte ein sichtlich glücklicher Trainer Klaus Jahn nach dem Spiel.

Und er fügte hinzu: „Einzig, wenn ich unsere Verletztenliste anschaue, wird mir schon etwas anders. Wenn wir die Personaldecke nur leicht hochziehen, schauen inzwischen schon die Knie heraus. Umso mehr bewundere ich, was die Burschen momentan leisten. Hoffentlich kommt da nicht irgendwann ein Einbruch, wundern würde es mich nicht.“ Nicht nur der Trainer, sondern auch die rund 450 Zuschauer waren vom Ergebnis und der Art und Weise, wie es erzielt wurde sehr angetan.

SV 08 Auerbach: Adam/Wittmann, Ma. Werner 6/3, Hofmann 4, Bader 3, Hackenberg 5, F. Herold 5, K. Herold, Reger 2, Schöttner 11/2, von Borstel.
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SV 08 Auerbach - TSV Haunstetten 23.10.2011 (Vorbericht SV 08 Auerbach)

21/10/2011

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AUERBACH – Das zweite von drei Sonntagsspielen nacheinander steht für den SV 08 Auerbach übermorgen um 16:30 Uhr in der heimischen Helmut-Ott-Halle gegen den Tabellenachten TSV Haunstetten an.

Nachdem das Spiel am vergangenen Wochenende in Erlangen nicht so richtig nach dem Geschmack von Trainer Klaus Jahn sein konnte, lautete die Devise für den SV 08 Auerbach in dieser Woche: „Mund abputzen und weitermachen.“

So ärgerlich der Punktverlust auch sein mag, ist man doch neben dem TSV Lohr das einzige ungeschlagene Team der Liga und liegt punktgleich mit dem TuS Fürstenfeldbruck und dem TSV Rödelsee auf einem hervorragenden vierten Platz in der Tabelle. „Klagen auf hohem Niveau“ mag manch einer sagen, aber „der Platz an der Sonne lässt sich nun mal nicht erreichen, wenn man schon frühzeitig anfängt, Punkte zu verschenken“, wie ein zorniger Auerbacher Fan in Erlangen bemerkte.

Klaus Jahn möchte jedoch die Kirche im Dorf lassen. „Am Sonntag kommt mit Haunstetten ein Team mit jahrelanger Bayernliga-Erfahrung und wir müssen wieder 60 Minuten konzentriert spielen, wenn wir gewinnen wollen“, so der Trainer vor dem abschließenden Training.

Gegen den TSV hat Auerbach in den vier bisherigen Aufeinandertreffen mit 2:1:1 eine eher durchwachsen Bilanz. Zudem sind die Augsburger Vorstädter besser in die Saison gestartet, als in den letzten Jahren und haben in den ersten fünf Partien bereits ebenso viele Pluspunkte erreicht, wie in der gesamten Hinrunde der vergangenen Spielzeit. Ein Grund für diesen Erfolg ist in der Stärke ihres Linkshänders Matthias Bause begründet. Obwohl beruflich in Eckental gebunden, hat er sich für seinen Heimatverein entschieden und wirft dort in dieser Saison im Durchschnitt vier Tore pro Spiel.

„Wir nehmen Haunstetten sehr ernst, müssen uns aber vor Allem um unsere eigenen Dinge kümmern und sehen, dass wir das Beste aus der Situation machen“, spielte ein besorgter Klaus Jahn auf seinen nochmals dezimierten Kader an.
In den letzten Wochen einer der Aktivposten, konnte Matthias Schnödt wegen der in Erlangen erlittenen Platzwunde über dem linken Auge während der gesamten Woche nicht trainieren und wird auch am Sonntag nicht einsatzfähig sein. Da auch Ralph Weiss an diesem Wochenende noch fehlt, hofft der Trainer, den einen oder anderen Spieler aus der zweiten Mannschaft bzw. aus der A-Jugend einsetzen zu können.

Nur beim Publikum hat der SV 08 deutlich die Nase vorn, da sich die Gäste zuhause oft mit weniger als hundert Zuschauern zufrieden geben müssen. Ein Auerbacher Spieler, schon wieder zu Scherzen aufgelegt, meinte augenzwinkernd: „Wir hoffen, die Leute kommen auch ohne den BR“ und fuhr fort „nein im Ernst, wir sind stolz vor unseren Fans zu spielen“.

Aufstellung: Adam, Wittmann, Bader, Hackenberg, F. Herold, K. Herold, Hofmann, Reger, Schöttner, Ma. Werner
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Die Pfeifenfrauen von Erlangen (Bericht Bayerischer Rundfunk)

18/10/2011

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Fotos: Bayerisches Fernsehen - Die Pfeifenfrauen im Einsatz bei den Männern: Kerstin Wölfel (links im Bild) und Angelika Elfinger (rechts daneben) sind das einzige Schiedsrichter-Damenteam in der Handball-Bayernliga der Männer. Unser Bild zeigt die beiden vor dem Spiel in Auerbach (nördliche Oberpfalz) SV 08 Auerbach gegen den TuS Fürstenfeldbruck aus Oberbayern.





Portrait im Bayerischen Fernsehen über Bayerns einzige Schiedsrichterinnen, die in der Hanball-Bayernliga der Männer für Recht und Ordnung sorgen.

Erlangen - Angelika Elfinger (41) aus Erlangen und Kerstin Wölfel (47) aus dem mittelfränkischen Röthenbach sind ein Pärchen – ein Schiedsrichter-Pärchen, wie die Gespanne für Recht und Ordnung in einer der schnellsten und härtesten Sportarten flapsig genannt werden: Sie pfeifen Handball, Männer-Handball, sind als einzige Schiedsrichterinnen in Bayern bis zur 4. Liga zugelassen und gehören zu den Anerkanntesten ihrer Zunft im Freistaat. In der Reihe „Weibsbilder“ bringt das Bayerische Fernsehen am kommenden Donnerstag, 20.10.2011 im Magazin „Wir in Bayern“ ab 16:00 Uhr ein Portrait der beiden unter dem Titel „Die Pfeifenfrauen von Erlangen.“ Autor Peter Dermühl und sein Team, darunter Kamerafrau Stefanie Lang, vom BR-Studio in Nürnberg und selbst früher Handballerin, haben die Schiedsrichterinnen beim Bayernliga-Match SV 08 Auerbach gegen den Regionalliga-Absteiger TuS Fürstenfeldbruck im oberpfälzischen Auerbach und zuhause in Erlangen beobachtet.

Das charmante Gespann trennt, wenn nötig, aneinander geratene, tobende Zwei-Meter-Kolosse, schickt ausgerastete Trainer auf die Tribüne, gibt Gelb, Zeitstrafen und notfalls Rot, auch wenn in den Hexenkesseln der weiß-blauen Handball-Hochburgen die Fan-Seelen am Überkochen sind. Über die Jahre haben sich Elfinger/ Wölfel trotz alledem großen Respekt bei Aktiven und Zuschauern erpfiffen. Dennoch müssen die beiden Frauen stets mit tumultartigen Szenen samt zum Teil übelsten Beschimpfungen rechnen. Doch all das nehmen sie in Kauf, opfern in der fast siebenmonatigen Spielzeit Wochenende für Wochenende und sind bei Wind und Wetter unterwegs. Denn das spannende Spiel mit dem kleinen Ball gehört zu ihrem Leben.

Der Film zeigt Angelika Elfinger und Kerstin Wölfel beim harten Training, in den Momenten vor einem Spiel, in der Kabine, als Schiedsrichter-Pärchen während eines Punktspiels in der Handball-Bayernliga der Männer und nach dem Spiel bei der Video-Analyse. Die beiden setzen sich auch mit der Frauenrolle im Schiedsrichterwesen in einer Männer-Domäne auseinander - unabhängig von der Aussage eines Vereinsmanagers, die Pfeifenfrauen seien ein "Farbtupfer in einem Männerspiel." Am kommenden Wochenende sind die Schiedsrichterinnen wieder im Einsatz: in Selb, wo die dortige Turnerschaft gegen den TV Münchberg antritt. Und selbstverständlich pfeifen die beiden dort wieder ein Männerspiel...

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Fotos: Bayerisches Fernsehen
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Remis schmeckte nicht: Trainer Klaus Jahn angefressen (Spielbericht SV 08 Auerbach)

17/10/2011

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Der SV 08 Auerbach hat durch ein 31:31 Unentschieden gegen den HC Erlangen die Chance verpasst, seinen Tabellenplatz zu festigen. Trotz einer beherzten Aufholjagd in den letzten fünf Minuten sprach Klaus Jahn nach dem Spiel von einem verlorenen Punkt.

Am Ende einer schnellen und abwechslungsreichen Partie gab es Einige, die zunächst von einem gewonnenen Punkt sprachen, bei genauerer Überlegung sich jedoch der Meinung des Trainers anschließen mussten. Doch beginnen wir von vorne. Aus einer aggressiven Abwehr heraus konnten die Gäste schnell mit 1:3 in Führung gehen. Raul Adam war sehr gut aufgelegt und entschärfte einige gute Einwurfmöglichkeiten der Erlanger. Allerdings schlichen sich bereits jetzt einige technische Fehler ein und die Gastgeber konnten nach zwanzig Minuten ausgleichen. Keines der Teams konnte sich danach etwas mehr absetzen, wobei die Gäste durch ihre Führung deutlich mehr Möglichkeiten dazu gehabt hätten. Mit 15:17 ging es in die Pause.

Als dann in der 37. Minute das 18:22 für die Oberpfälzer fiel, hegten einige ihre zahlreich mitgereisten Fans berechtigte Hoffnungen auf einen Sieg und die mögliche Tabellenführung. »Wir haben Mitte der zweiten Halbzeit viel zu überhastet den Abschluss gesucht und unser Spiel zu sehr auf die Mitte konzentriert. Einige individuelle Fehler, sowie die drei verworfenen Siebenmeter haben dann ihr Übriges dazu getan«, sagte ein »angefressener« Klaus Jahn nach dem Schlusspfiff. Erlangen kam nun deutlich besser ins Spiel und konnte nach 45 Minuten mit einem Tor in Führung gehen. Spätestens jetzt war der Faden bei den Auerbachern gerissen. Für kurze Zeit konnten sie noch gegenhalten, mussten dann aber zusehen, wie die Gegner Tor um Tor davonzogen und den Vorsprung bis auf vier Tore ausbaute. In dieser Phase gab es neben ein paar unglücklichen Entscheidungen der Schiedsrichter, die jedoch genauso wenig als Entschuldigung herhalten dürfen, wie die tiefstehende Sonne, die vor Allem Raul Adam in ein ungünstiges Licht rückte, wieder allzu übereilte Wurfversuche. Etwas mehr als vier Minuten vor dem Ende stand es 30:26 gegen die in Rot-Schwarz spielenden Gäste und kaum einer der Zuschauer hätte noch auf einen Punkt gehofft. Doch, wie so oft, leben »Totgesagte« länger. Ein Ruck ging durch die Mannschaft, die Abwehr »fischte« einige Bälle, Adam zeigte wieder ein paar Paraden und die Erlanger begannen ihrerseits Fehler zu machen. Eine halbe Minute vor dem Ende schafften die Oberpfälzer den Ausgleich zum 31:31 und hätten acht Sekunden vor Schluss sogar die Chance auf den Sieg gehabt.

So jedoch müssen sie sich mit dem einem Punkt zufrieden geben, eine Tatsache, die Klaus Jahn jedoch weniger trifft, als die tiefe Platzwunde über dem Auge bei Matthias Schnödt, da dadurch seine sowieso schon dünne Personaldecke noch einmal empfindlich geschmälert wird.


Es spielten: Adam, Wittamnn, Ma. Werner (3), Hofmann (3/1), Bader (3), Hackenberg (1), F. Herold (3), M. Schnödt (4), K. Herold (1), Reger (4/1), Schöttner (9), B. Schnödt
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Punktgewinn gegen den SV Auerbach (Spielbericht HC Erlangen II)

17/10/2011

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Was die Zuschauerzahl angeht, war es für die Bundesligareserve des HCE eher ein Auswärtsspiel. Etliche Gästefans sorgten in der gut gefüllten Karlheinz-Hiersemann-Halle für eine gute Stimmung und kamen voll auf ihre Kosten.
Es entwickelte sich von der ersten Minute an ein hochklassiges Bayernligaspiel mit zwei Teams auf Augenhöhe.
Nach ausgeglichenem Beginn setzten sich die Gäste Mitte der ersten Halbzeit zum ersten Mal mit 3 Toren ab. Bei den Unistädtern fehlte in dieser Phase der nötige Druck im Angriff und in der Abwehr war man ein ums andere mal einen Schritt zu spät und ließ den nötigen Willen, dem Gegner im Zweikampf seine Grenzen auf zu weisen, vermissen. Dem zufolge ging Auerbach mit einer zwei Tore Führung bei einem Halbzeitstand von 15:17 in die Kabine.

Im zweiten Spielabschnitt kämpfte sich der HCE wieder heran, glich aus und ging in der 45. Minuten mit dem 24:23 zum ersten Mal in Führung. Die Schützlinge von Stefan Mittag spielten konsequent weiter und bauten ihre Führung auf vier Tore (30:26) aus. Auerbach konnte vier 7-Meter, Erlangen deren drei, nicht im Tor unterbringen. Die Begegnung wurde nun immer spannender und intensiver. Dem zufolge marschierten auf beiden Seiten vermehrt Spieler mit einer Zeitstrafe in Richtung Auswechselbank. Kurz vor Schluss führte die Heimmannschaft mit 31:29. Anstatt den Sack zu zumachen wurde zwei 100% Torchancen vergeben, es erhöhte sich die Fehlerquote und Auerbach konnte eine Minute vor Schluss zum 31:31 ausgleichen.

An Spannung war das Spiel also nicht mehr zu toppen.

40 Sekunden bevor die Sirene ertönte, entschieden die guten Schiedsrichter auf ein sehr strittiges Stürmerfoul des HCE. Der Ball war also weg und der SV 08 Auerbach hatte sogar noch die Chance den doppelten Punktgewinn zu holen.
Jetzt zeigte sich die Abwehr sich noch mal von ihrer besseren Seite und den Gästen gelang kein Treffer mehr. Am Ende stand ein verdientes 31:31 Remis auf der Anzeigetafel, womit beide Mannschaften zufrieden sein sollten.
Nächste Woche steht gleich das nächste Heimspiel in der Karl-Heinz-Hiersemann Halle auf dem Programm. Zu Gast wird am Sonntag um 15.30h der Turnerbund aus Roding sein.

Schmidt, Deussen – Müller (7), Maier-Hasselmann (5), Knerr J. (4), Knerr A. (4), Büttner (4), Wannenmacher (2), Urbasik (2), Halota (2), Wein (1/1), Mathias, Hirning
Internet HC Erlangen

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Vorbericht HC Erlangen II - SV 08 Auerbach

14/10/2011

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AUERBACH – Zum zweiten Mal hintereinander steht an diesem Wochenende das Spitzenspiel Zweiter gegen Vierter an - und wieder ist der SV 08 Auerbach dabei. Diesmal jedoch wollen die Oberpfälzer am Sonntag um 15:30 Uhr in der Karl-Heinz-Hiersemann-Halle in Erlangen ihren zweiten Platz verteidigen

Das Spiel vom vergangenen Wochenende hat bei den Auerbachern Lust auf mehr gemacht. Allerdings will das Team um Trainer Klaus Jahn nach dem kommenden Spieltag nicht wieder mit seinem Gegner die Tabellenplätze tauschen. „Dafür müssen wir wieder hochkonzentriert spielen und versuchen, das schnelle Spiel der Erlanger zu unterbinden“ gab Jahn als Devise für Sonntag aus. In der Tat spielt die Bundesligareserve des HC Erlangen, die sich gerne als 1b-Mannschaft bezeichnet, einen ähnlich schnellen und attraktiven Handball wie der SV 08. Auch was den Erfolg anbelangt, kann man deutliche Parallelen erkennen, denn auch die Mittelfranken konnten ihr erstes Bayernliga- Jahr auf einem hervorragenden vierten Tabellenplatz abschließen.

Damit nicht genug, war Klaus Jahn vor Jahren als Jugendtrainer beim HC tätig, wobei er auch Nationalspieler wie Sebastian Preiß und Steffen Weinhold formte und auf ihre heutigen Aufgaben vorbereitete. Hier enden dann aber auch die Ähnlichkeiten zwischen den Kontrahenten, denn zum einen kann sich wohl keiner der aktuellen Erlanger Spieler an Jahn erinnern, zum anderen kann deren Trainer Stefan Mittag auf einen schier endlosen Pool aus Spielern zurückgreifen, teilweise von der ersten Mannschaft abgestellt und teilweise von der Universität rekrutiert. Ein Umstand, der bei Klaus Jahn durchaus etwas Neid hervorruft, wenn er seine dünn besetzte Bank betrachtet. „Wir müssen und wir werden das Beste daraus machen und in Erlangen zwar mit dem nötigen Respekt, aber auch mit Selbstbewusstsein auftreten. Immerhin sind wir bisher ungeschlagen und wollen schließlich auch „dort oben“ bleiben“ zeigt er sich zuversichtlich.

Sowohl zu Landesligazeiten, als auch in der vergangenen Oberliga-Saison entwickelten sich zwischen beiden Teams immer wieder spannende Partien, wobei Auerbach die letzten vier Partien zu seinen Gunsten entscheiden konnten. Dabei avancierten die Blau-Weißen Fans, vor Allem auch in der fremden Halle, immer wieder zum Zünglein an der Waage, zuletzt in einer sehr emotionalen Partie am 27. Februar diesen Jahres. Auch damals eines der von den Oberpfälzern eher ungeliebten Sonntagsspiele, war das mitgereiste Publikum dennoch in der Lage, Heimspielatmosphäre zu verbreiten. „Natürlich hoffen wir wieder auf die Unterstützung durch unser Publikum, aber wir müssen das Spiel in erster Linie auf dem Feld entscheiden“ so Klaus Jahn.

Aufstellung: Adam, Wittmann, Bader, Hackenberg, F. Herold, K. Herold, Hofmann, Reger, Schnödt, Schöttner, Weiss, Ma. Werner.

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Frauen vor der Kamera (Artikel aus der Süddeutschen Zeitung)

14/10/2011

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Fürstenfeldbrucks Handballer unterliegen in Auerbach

Fürstenfeldbruck - Angelika Elfinger und Kerstin Wölfel standen unter Beobachtung. Das dürften sie als einziges Schiedsrichterinnen-Gespann, das auf Spielfeldern in der obersten bayerischen Handballliga für Ordnung sorgt, gewohnt sein, doch diesmal war es anders. Auf Schritt und Tritt wurde das Duo von Kameras verfolgt, das Bayerische Fernsehen war ihnen am Samstag auf den Fersen, um 'Frauenpower' zu dokumentieren. Vielleicht wollten sie es deshalb besonders gut machen beim Bayernliga-Punktspiel zwischen den Handballern aus Auerbach und Fürstenfeldbruck.

Anzeige Nach Ansicht der Gäste ist ihnen das nicht sonderlich gelungen. 'Der Bericht wird sicher nicht als Lehrfilm Verwendung finden', spottete Fürstenfeldbrucks Manager Erich Raff. Ein Missverhältnis an Strafzeiten (zu viele) und Strafwürfen (zu wenige) machten die Brucker Handballer aus, ihre Niederlage wollten sie den Schiedsrichterinnen freilich nicht in die Schuhe schieben. Diese kam auch zustande, weil der TuSFürstenfeldbruck nicht zur Bestleistung fand beim 30:36 am frühen Samstagabend.

Es war der erste Einbruch nach drei Saisonsiegen - und auch der erste Härtetest, schließlich zählte man den SV Auerbach zu den drei großen Meisterschaftsfavoriten. Vor 500 Zuschauern spielten die Oberpfälzer ihre Heimstärke und Routine aus. Neuzugang Matthias Werner, zuletzt in der zweiten Liga für den HSC Coburg am Ball und im neuen Klub als 'Multi-Positions-Spieler' gefeiert, gab den torgefährlichen Spielmacher, der zehn der 36 Auerbacher Tore beisteuerte. Der TuS hielt das Spiel bis zum 17:19-Pausenrückstand ausgeglichen, doch Mitte der zweiten Halbzeit, als Auerbach seinen Vorsprung auf fünf Tore (27:22) ausgeweitet hatte, reifte bei den Gästen langsam die Erkenntnis, dass ihre Boygroup in der Auseinandersetzung mit dem starken Vorjahreszweiten doch noch ein bisschen 'zu grün' war. Maxi Dück, zuletzt Shootingstar als Shooter, blieb mit zwei Toren blasser als sonst, Nick Huber fiel nach vier Toren im zweiten Abschnitt mit Leistenbeschwerden aus und Andreas Knorr schmerzte die Bizepssehne. Immerhin: Der Nachwuchsmann hielt durch und traf fünf Mal. baz

Sprungbrett SZ
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Erste Saisonniederlage bei einem Meisterschaftsanwärter (Spielbericht TuS Fürstenfeldbruck)

10/10/2011

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- TuS kann das Spiel in Auerbach lange ausgeglichen gestalten und verliert letztlich deutlich mit 36:30 (19:17) -

Die Schuld der Niederlage an der Leistung der beiden Schiedsrichterinnen festzumachen, wäre nicht gerechtfertigt und würde auch die Leistung der Gastgeber schmälern. Angemerkt werden muss und darf aber, dass der vom Bayerischen Fernsehen erstellte Bericht über das einzige weibliche Schiedsrichterteam in der Bayerliga ganz sicher nicht als Lehrfilm Verwendung finden wird, warum mehr weibliche SR-Teams bei den Männerspielen in der Bayernliga eingesetzt werden sollen. Vielleicht lag es auch an dem »ganzen Rummel« mit den Aufnahmen schon vor dem Spiel, dass im Spiel selbst ein wenig die Konzentration fehlte.

In der ersten Halbzeit sahen die rund 500 Zuschauer ein gutes, packendes und abwechslungsreiches Spiel, in dem bis zur 20. Minute keines des beiden Teams mit mehr als einem Tor in Führung gehen konnte. Nach der 12:13 Führung nutzte Auerbach eine vierminütige Überzahlsituation zur 16:13 Führung. Nach der Auszeit in der 25. Minute und dem Ablauflauf der Zeitstrafen konnten wir bis zur 28. Minute wieder auf 17:16 verkürzen. Durch zwei technische Fehler brachte sich die Mannschaft selbst um die Chance, bis zur Halbzeit zumindest den Ausgleich zu erzielen, so dass die Gastgeber mit 19:17 in die Halbzeitpause gehen konnten.

Nach 35 Minuten stand es 22:19. Dieser Spielstand hatte bis zur 40. Spielminute Bestand, ehe sich die Oberpfälzer bis zur 45. Minute mit 27:22 absetzen konnten. Damit war eine gewisse Vorentscheidung gefallen, da wir uns zum einen selbst um die Chance brachten, nochmals ins Spiel zu kommen und zum anderen uns diese durch einige SR-Entscheidungen genommen wurden. Auch wenn die Statistik nicht Falsch ist und es oft eine Interpretierungssache ist, so darf hier trotzdem kurz das Siebenmeter- (8:1) und das Zeitstrafenverhältnis (4:10) angeführt werden, das in diesem Verhältnis nie so dem tatsächlichen Spielgeschehen entsprach und ein wenig verzerrt von der beiden SR’innen beurteilt wurde. Es war aber auch nicht der Tag des „Sturmführers“ Maxi Dück und der beiden Torhüter, die zum einen von ihren Vorderleuten im Stich gelassen wurden, zum anderen aber auch keinen „unhaltbaren“ halten konnten, um ihren Vorleuten dadurch ein Signal zu setzen. Dazu kam, dass Nick Huber wegen einer wieder aufgebrochenen Leistenverletzung in der zweiten Halbzeit nicht mehr mitwirken konnte.

Dass das Spiel letztlich mit 36:30 verloren ging ist ärgerlich, da keiner unserer Spieler vorzeitig das Spiel verloren gab und bis zum Abpfiff kämpfte. Andererseits ist es aber auch kein Beinbruch, bei einem Meisterschaftsanwärter zu verlieren. In einigen Szenen zeigte sich die Routine der Gastgeber, die unseren Nachwuchs zu dem einen und anderen Fehler verleitete. Dazu kam, dass der SV vor heimischen Publikum den etwas größeren Siegeswillen zeigte, der letztlich zu dessen verdienten 36:30 Sieg führte. Unsere jungen Spieler haben sicherlich aus diesem Spiel gelernt, das sie hoffentlich dann auch entsprechend umsetzen können.

Jetzt gilt es, die Niederlage entsprechend zu analysieren und zu verarbeiten. Am kommenden Wochenende, Samstag, 15.10.2011, 19:30 Uhr, erwarten wir den Lokalrivalen TSV Haunstetten in der Wittelsbacher Halle. Hier kann die Mannschaft gleich unter Beweis stellen, dass sie weiterhin in der Spitzengruppe der Bayernliga mitspielen will. Dass sie es kann, hat sie gezeigt und wir sind überzeugt davon, dass sie es uns im Heimspiel auch zeigen wird, so dass sich der Besuch des Spieles auf alle Fälle lohnt.

Für den TuS spielten:

Simon Wicha, Martin Wagner, (Tor)

Christian Wallnitz (2), Nick Huber (4), Marco Müller (3), Andreas Krauß, Christian Haller (1), Stefan Gärtner (1), Korbinian Sparn (5), Andreas Knorr (5), Alexander Raff (3), Benjamin Maier (3), Maximilian Lentner (1), Maximilian Dück (2),
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    Die hier veröffentlichten Berichte und Fotos sind in den meisten Fällen von mir und von den jeweiligen Heim-Seiten der Vereine übernommen. Manche stammen auch aus dem online- Angebot von Zeitungen der jeweiligen Region (Heim- bzw. Gastmannschaften).

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